24.03.2017: Tag 1 im Westen
(Neuer Beitrag zum Roys Peak Walk im Wanaka Kapitel)
Ein bisschen ausschlafen wollten wir, doch die Sonne kitzelte uns in der Nase und erhitzte unser Zelt ein wenig. Also standen wir auf, machten uns fertig bei Sonnenschein und dann ging es los in Richtung Westküste. Als erster war noch der Lake Hawea Lookout auf dem programm und anschließend die Blue Pools ins Makarora. Das Wasser war super schön klar und türkise, ein Traum. Wäre es wärmer, wäre ich sofort reingesprungen.
Unser nächster Stopp war zum Tanken in Haast und dann ging es weiter zu den Gletschern. Naja also die Richtung stimmte, nur das Wetter nicht. Es wurde immer grauer, nebliger und ja auch regnerisch. Und so blieb es. Den Fox Glacier konnten wir leider überhaupt nicht sehen und bei dem Franz Josef Glacier konnten wir gerade so ein Stückchen von dem Schnee sehen der oben lag. Wir hatten uns das ein bisschen anders vorgestellt, aber gut, man kriegt nicht immer alles so, wie man sich das wünscht und vorstellt. Wir beschlossen nicht großartig dort Zeit zu vertrödeln, sondern uns auf den Weg weiter zu machen. Wir landeten in Hokitika auf einem neuen Holiday Park, der sehr sauber war und auch erst 3 Monate alt ist. Dort konnten wir uns reinsetzen, chillen und gemütlich nen Karottensüppchen kochen :D
Ein bisschen ausschlafen wollten wir, doch die Sonne kitzelte uns in der Nase und erhitzte unser Zelt ein wenig. Also standen wir auf, machten uns fertig bei Sonnenschein und dann ging es los in Richtung Westküste. Als erster war noch der Lake Hawea Lookout auf dem programm und anschließend die Blue Pools ins Makarora. Das Wasser war super schön klar und türkise, ein Traum. Wäre es wärmer, wäre ich sofort reingesprungen.
Unser nächster Stopp war zum Tanken in Haast und dann ging es weiter zu den Gletschern. Naja also die Richtung stimmte, nur das Wetter nicht. Es wurde immer grauer, nebliger und ja auch regnerisch. Und so blieb es. Den Fox Glacier konnten wir leider überhaupt nicht sehen und bei dem Franz Josef Glacier konnten wir gerade so ein Stückchen von dem Schnee sehen der oben lag. Wir hatten uns das ein bisschen anders vorgestellt, aber gut, man kriegt nicht immer alles so, wie man sich das wünscht und vorstellt. Wir beschlossen nicht großartig dort Zeit zu vertrödeln, sondern uns auf den Weg weiter zu machen. Wir landeten in Hokitika auf einem neuen Holiday Park, der sehr sauber war und auch erst 3 Monate alt ist. Dort konnten wir uns reinsetzen, chillen und gemütlich nen Karottensüppchen kochen :D
25.03.2017: Pancake Rocks
Eine Nacht im Auto und wir wachten auf mit ein paar WOlken, doch die Sonne blitzte durch. Wir machten uns fertig, genossen die heiße Dusche und dann ging es weiter die Westküste hoch. Bislang hat uns die Westküste noch nicht so überzeugt. Vielleihct lag es ein wenig am Wetter - regnerisch und grau. Aber als wir dann näher kamen zu den Pancake Rocks im Paparoa Nationalpark, fingen wir an, die Westküste zu mögen. Es war sehr tropisch und schwül hier. Doch mit den Felsen im Wasser und dem Nebel sah das irgendwie doch schon sehr geil aus. Die Pancake Rocks sehen aus wie gestapelte dicke Pfannkuchen. Sie haben ihre Form dem erodierten Kalkstein zu verdanken durch den Stylobedding (Schichtverwitterung) Prozess. Der Grund liegt in dem Wechsel von harten und weichen Schichten (Kalkstein - Tonmaterialien).
Anschließend sind wir die Westküste weiter gefahren und es fing an zu regnen. In Westport kauften wir noch ein bisschen was ein - überlebensnotwenige Schoki für die Fahrt :D Dann beschlossen wir, dass es keinen Sinn macht, im regen nach Karamea hochzufahren und beschlossen uns einen Campingplatz zu suchen, wo wir drinnen entspannen können. Ich fand einen wunderschönen Campingplatz in Mokihinui. Das Gentle Annie ist ein Familienbetrieb, ein wneig Abseits des Highways, dierekt am Gentle Annie Beach. Die Anlage war der sauber, das Personal total freundlich und generell eine sehr gemütliche Anlage mit entspannter Musik und das für nen sehr schmalen Taler. Eventuell bleiben wir hier noch ein wenig länger, wenn wir uns dafür entscheiden sollten, noch ein wneig zu chillen. Der Campingplatz war auch nicht überfüllt, sodass man sich gut entspannen kann. Das regnerische Wetter nutzten wir, um ein wenig Zeug zu organiseren. Das Wifi war fantastisch, sodass wir das auch nutzen konnten, ohne Probleme mit den permanenten 100 MB pro Tag zu haben :)
Heute steht dann erstmal nur noch chillen auf dem Programm.
Anschließend sind wir die Westküste weiter gefahren und es fing an zu regnen. In Westport kauften wir noch ein bisschen was ein - überlebensnotwenige Schoki für die Fahrt :D Dann beschlossen wir, dass es keinen Sinn macht, im regen nach Karamea hochzufahren und beschlossen uns einen Campingplatz zu suchen, wo wir drinnen entspannen können. Ich fand einen wunderschönen Campingplatz in Mokihinui. Das Gentle Annie ist ein Familienbetrieb, ein wneig Abseits des Highways, dierekt am Gentle Annie Beach. Die Anlage war der sauber, das Personal total freundlich und generell eine sehr gemütliche Anlage mit entspannter Musik und das für nen sehr schmalen Taler. Eventuell bleiben wir hier noch ein wenig länger, wenn wir uns dafür entscheiden sollten, noch ein wneig zu chillen. Der Campingplatz war auch nicht überfüllt, sodass man sich gut entspannen kann. Das regnerische Wetter nutzten wir, um ein wenig Zeug zu organiseren. Das Wifi war fantastisch, sodass wir das auch nutzen konnten, ohne Probleme mit den permanenten 100 MB pro Tag zu haben :)
Heute steht dann erstmal nur noch chillen auf dem Programm.
26.03.2017: Chill-Day
Chillday ist Luxus Day :D Heute hat es den ganzen Tag geregnet und wir organisierten ein bisschen Zeug und sind dann noch in die Stadt nach Westport gefahren, um dort zu Tanken und noch ein Brot einzukaufen, weil wir uns entschieden haben, noch 2 Tage länger zu bleiben. Zum Frühstück gönnten wir uns die leckeren Muffins und nen Käffchen. Als wir wiederkamen haben wir gehört, dass der Campingplatz auf Platz 3 der besten Campingplätze Neuseelands ist. Das ist der definitiv wert und vorallem für das schmale Geld. Wir spielten noch ein bisschen Karten und später noch mit paar Jungs, die wir hier kennengelernt haben bis wir dann abends ins Bett sind - also ins Auto auf den Sitz :D
27.03.2017: Karamea
Als wir aufgewacht sind hat mal nicht der Regen uns begrüßt sondern ein erstaunlich schöner Himmel. Hielt natürlich nicht lange an und es fing an zu Nieseln. Aber das juckte uns nicht, da wir ohnehin nen Chillday eingeplant haben. Ich las dann mein Buch über Neuseeland um mich ein wenig mit der Nordinsel zu beschäftigen und Jessy organsierte ihre Fotos.
Als es aufhörte zu Regnen, beschlossen wir in den Norden nach Karamea zu fahren zu den Oparara Basin Arch im Kahurangi Nationalpark. Die Oparara Arch ist 200m lang und 37m hoch. Das war schon echt beeindruckend das zu sehen. Der Weg dort hin war sehr angenehm und schön durch den Wald und am Fluss entlang. Der Fluss ist braun, genauso wie das Wasser auf dem Campingplatz und trotzdem ist es Trinkwasser. Wie geht das? Wir putzen uns nicht mit Schlamm die Zähne :D In dem Fluss ist irgendein Farbstoff aus den Bäumen drin, was das ganze braun färbt.
Anschließend sind wir zurück gefahren auf den Campingplatz und haben noch ein wenig gechillt, bevor es dann morgen weiter geht in den Norden.
Als es aufhörte zu Regnen, beschlossen wir in den Norden nach Karamea zu fahren zu den Oparara Basin Arch im Kahurangi Nationalpark. Die Oparara Arch ist 200m lang und 37m hoch. Das war schon echt beeindruckend das zu sehen. Der Weg dort hin war sehr angenehm und schön durch den Wald und am Fluss entlang. Der Fluss ist braun, genauso wie das Wasser auf dem Campingplatz und trotzdem ist es Trinkwasser. Wie geht das? Wir putzen uns nicht mit Schlamm die Zähne :D In dem Fluss ist irgendein Farbstoff aus den Bäumen drin, was das ganze braun färbt.
Anschließend sind wir zurück gefahren auf den Campingplatz und haben noch ein wenig gechillt, bevor es dann morgen weiter geht in den Norden.
28.03.2017
Nach 3 Tagen verließen wir heute die Gentle Annie und machten uns auf den Weg in den Norden der Südinsel. Zwischen durch stoppten wir bei dem unspektakulären Hope Saddle Lookout bevor wir nach Motueka sind. Dort wurde die Frieda nochmal aufgetankt und dann ging es zum Camping im Marble Hills. Dort spielten wir noch ein bisschen Karten bevor wir im Zelt nen Film geschaut haben.