03.03.2017: Los geht’s nach Akaroa
Heute habe ich frühs mein Auto „Frieda“ abgeholt. Frieda ist weiß und hat genügend Platz. Danach habe ich meine Sachen und das ganze gekaufte Camping Equipment eingepackt und dann kam Bettina. Bettina wird mit mir zusammen die nächsten beiden Tage fahren und dann geht ihr Flug von Dunedin nach Wellington. Wir kauften noch etwas zu essen ein und noch das fehlende Equipment und dann gings los Richtung Akaroa. Auf dem Weg sah es ein wenig ähnlich aus wie in Tasmanien. Sehr trocken alles von der Sonne und Schafe – viele Schafe :D Wir fuhren nach Akaroa rein. Akaroa liegt direkt in einem Hafen. Hier haben wir für morgen das Delfinschwimmen gebucht. Da es schon allmählich dunkel wurde sind wir dann auf unseren Campingplatz und haben dort am Wasser im Sturm unser Zelt aufgebaut. Man war das windig. Da flog wirklich fast alles weg. Die Nachbarn haben uns zum Glück noch dickere Hacken gegeben damit unser Zelt nicht wegfliegt :D Die Nacht war etwas windig und frisch aber gut.
04.03.2017: Delphine und Seelöwen
Am nächsten morgen klingelte der Wecker um 6 Uhr und ich war noch voll müde. In der Dunkelheit haben wir dann unser Zelt zusammengebaut und es fing auch noch an zu Nieseln nach super. Alles rucki zucki und nach 20 min war alles im Auto verpackt. Wir machten uns auf den Weg zurück nach Akaroa damit wir zum Delphinen schwimmen um 8 Uhr da sind. Wir bekamen einen Wet-Suit an und dann gings aufs Boot. Nach ein paar heftigen Wellen sahen wir im Wasser dann ein paar Pinguine und dann auch schon die ersten Delphine. Als erstes nur ein paar Flossen und dann sind wir an einer Stelle mindestens 10 begegnet, die um unser Boot herum waren. Leider war das Wasser sehr klar und nicht so modder – daher mussten die Delphine tief tauchen bei ihrer Nahrungssuche und sind deshalb nicht bei uns am Boot gebleiben. Die Delphine mögen die Modder aber nicht klares Wasser. Daher konnten wir leider kein einziges Mal ins Wasser gehen um mit denen zu schwimmen. Doch eigentlich kann ich mich noch glücklich schätzen, weil die andere Gruppe hat in der gesamten zeit nur 3 Delphine gesehen und davon auch nur die Flosse.
Als wir wieder am Hafen ankamen frühstückten wir und breiteten die nassen Sachen zum trocknen aus. Und dann gings los. Wir hatten schließlich noch einige Kilometer vor uns, wenn bettinas Flug morgen mittag geht. Wir fuhren durch ein paar niedlichen kleine Orte und machten noch einen Stop bei dem Wakanui Beach und den Moeraki Boulders bevor es zu unserem Campingort Shag Point ging. Auf dem Weg von Wakanui hatten wir ein paar Passagiere auf der Straße - es waren Schafe. Hunderte von Schafen gingen die Straße entlang - das war schon sehr witzig zu beoachten und das sind ja doch sehr süße Tiere :D Da gab es dann hinter dem Dörfchen einen Ort, wo man freilebende Seelöwen beobachten kann. Da es schon gegen 7:30 Uhr war dachte ich, dass wir sicher keine mehr sehen werden. Und dann sahen wir den ersten, den zwieten und dann hunderte Seelöwen auf den Steinen sitzen. Und es war wunderschön den zuzuschauen wie die Spielen, schlafen, sich putzen oder einfach nur robben. Die sehen so lustig aus, wenn die sich fortbewegen :D Sieht ja schon etwas verboten aus. Am Abend machten wir es uns dann gemütlich in unserem Zelt am Wasser und schliefen schnell ein.
Als wir wieder am Hafen ankamen frühstückten wir und breiteten die nassen Sachen zum trocknen aus. Und dann gings los. Wir hatten schließlich noch einige Kilometer vor uns, wenn bettinas Flug morgen mittag geht. Wir fuhren durch ein paar niedlichen kleine Orte und machten noch einen Stop bei dem Wakanui Beach und den Moeraki Boulders bevor es zu unserem Campingort Shag Point ging. Auf dem Weg von Wakanui hatten wir ein paar Passagiere auf der Straße - es waren Schafe. Hunderte von Schafen gingen die Straße entlang - das war schon sehr witzig zu beoachten und das sind ja doch sehr süße Tiere :D Da gab es dann hinter dem Dörfchen einen Ort, wo man freilebende Seelöwen beobachten kann. Da es schon gegen 7:30 Uhr war dachte ich, dass wir sicher keine mehr sehen werden. Und dann sahen wir den ersten, den zwieten und dann hunderte Seelöwen auf den Steinen sitzen. Und es war wunderschön den zuzuschauen wie die Spielen, schlafen, sich putzen oder einfach nur robben. Die sehen so lustig aus, wenn die sich fortbewegen :D Sieht ja schon etwas verboten aus. Am Abend machten wir es uns dann gemütlich in unserem Zelt am Wasser und schliefen schnell ein.
05.03.2017: Auf nach Dunedin
Mit dem Meeresrauschen und dem Sonnenaufgang bin ich dann um 7:45 Uhr aufgewacht und habe mich erstmal in die Sonne gestellt. Da es ein bisschen feucht in der Nacht war, ist meine Decke leider feucht geworden. Naja wir haben dann alles bevor wir los gefahren sind in der der Sonne getrocknet und dann machten wir uns auf dem Weg nach Dunedin. Nach einer Stunde sind wir dann in Dunedin angekommen und ich brachte Bettina zum Flughafen und fuhr dann zurück nach Dunedin auf der Suche nach einem Parkplatz in der Stadt der nichts kostet bin ich dann schon halb verzweifelt. Habe aber doch endlich noch einen gefunden um in die Bibliothek zu laufen und Internet zu schnorren und mich mal zu belesen, was ich überhaupt in Neuseeland machen kann und machen will. Denn ich habe so absolut noch gar keinen schimmer was ich hier alles machen kann. Hoffentlich findet sich dann auch bald ein neur Travelmate mit dem ich ein paar Sachen erleben kann.
06.03.2017: Otago Peninsula
Nach meiner etwas nicht bequemen Nacht im Auto weil auf dem Parktplatz nicht gezeltet werden durfte, bin ich los zur Halbinsel Otago Peninsula. DOrt habe ich dann an der Broad Bay mit den Möwen gefrühstückt. Als ich fertig war, lernte ich noch Ela und Claudia aus München kennen. Wir beshclossen die Halbinsel zusammen zu erkunden, weil wir alle keinen Plan hatten, was es hier eigentlich so gibt :D
Also sind wi rlos in den Norden entlang an der Küste bis zum Nature Wonders, wo es ein paar Seelöwen zu sehen gab. Zwischen uns und den Tieren war aber ein Zaun, damit die Tiere ihre Ruhe haben. Weite rgings zum Leuchtturm, der aber irgendwie nicht mehr existierte nach 3 mal kurven drehen und wir wieder am gleichen Punkt waren :D
Am Allans Beach entlang ging es dann mit schönen Sichten zwischen durch zum Snadflys Beach. Dort kommen abends die Pinguine in ihre Nester. Leider waren wir zu früh dran und es war ein bisschen nieselig, sodass wir leider keine sehen konnten. Dafür haben wir nach dem harten Sandbergabwalk nicht nur Sand sondern auch schöne Vögel und Seelöwen gesehen. Seelöwen in Nähe - in ganzer Nähe. Man soll nicht näher als 20 m an sie herantreten. Aber sie lagen mitten am Strand. Von weitem sahen sie aus wie ein Stock, der daneben lag aber dann lagen sie überall. Wir wollen uns auf die Steine am Ende des Beaches setzen und schauen ob wir Pinguine sehen. Bis wir sahen, dass die ganzen Steine voll mit Seelöwen waren - sie haben einfach mal die gleiche Farbe wie die Steine und je genaue rman hinschuate, desto mehr hat man gesehen :D
Als es allmählich dämmerte, war ich ganz schön Müde und bin zurück zum Campingplatz in brighton und hab mir noch nen Film angeschaut.
Also sind wi rlos in den Norden entlang an der Küste bis zum Nature Wonders, wo es ein paar Seelöwen zu sehen gab. Zwischen uns und den Tieren war aber ein Zaun, damit die Tiere ihre Ruhe haben. Weite rgings zum Leuchtturm, der aber irgendwie nicht mehr existierte nach 3 mal kurven drehen und wir wieder am gleichen Punkt waren :D
Am Allans Beach entlang ging es dann mit schönen Sichten zwischen durch zum Snadflys Beach. Dort kommen abends die Pinguine in ihre Nester. Leider waren wir zu früh dran und es war ein bisschen nieselig, sodass wir leider keine sehen konnten. Dafür haben wir nach dem harten Sandbergabwalk nicht nur Sand sondern auch schöne Vögel und Seelöwen gesehen. Seelöwen in Nähe - in ganzer Nähe. Man soll nicht näher als 20 m an sie herantreten. Aber sie lagen mitten am Strand. Von weitem sahen sie aus wie ein Stock, der daneben lag aber dann lagen sie überall. Wir wollen uns auf die Steine am Ende des Beaches setzen und schauen ob wir Pinguine sehen. Bis wir sahen, dass die ganzen Steine voll mit Seelöwen waren - sie haben einfach mal die gleiche Farbe wie die Steine und je genaue rman hinschuate, desto mehr hat man gesehen :D
Als es allmählich dämmerte, war ich ganz schön Müde und bin zurück zum Campingplatz in brighton und hab mir noch nen Film angeschaut.
07.03.2017: Tunnel Track
Heute ging es für mich los zum Tunneltrack. Ich hatte keine Ahnung was das ist aber ich bin einfach mal hin :D Als ich da war wollt eich meinen Joghurt essen. Es war mega windig. ALso flog der erstmal runte rund ich hatte Joghurt überall am Auto - sehr geil :D Weiter ging es dann mit dem sauber machen - der Wind erleichterte mir aber auch absolut gar nichts. Ich hatte das Gefühl. es war überall Joghurt. Als ich dann endlich frühstücken konnte und nicht mehr viel da war, bin ich dann in meine neuen Wanderschuhe und herunter gelaufen den Track. es war ein schöner 1-2h Weg hin und zurück zum Wasser runter an die Schlucht. Man ist dann durch eine Steinschlucht gelaufen und kam unten am Wasser heraus mit den Wellen - es war ein traumhafter Blick und Moment in dem bereich. Zum Glück war ich relativ früh da, weil dann kamen alle Touristen als ich dann hochgelaufen bin. Von meinen Schuhen gab es natürlich das Wanderschuhen-Blasen-Starterpaket. Ich beschloss dann eine heiße Dusche zu nehmen bei sonem Kajak LAden. Leider ist das Gas gerade gesperrt - also wurde es nicht mit heißer Dusche. Es wurde kalte dusche. Aber gut ich wolte endlich mal wieder duschen und haare waschen. Anschließend bin ich dick eingepackt in die Bibliothek ein bisschen Internet schnorren gegangen und habe Romy kennengelernt. Wir wollen morgen dann zusammen mit nem Amerikaner den Süden erkunden.