20.-21.09. - Tag 1: Abflug
Nachdem ich am Dienstag 20.09. meine Liebsten schweren Herzens am Flughafen verabschiedet habe, ging es für mich los - raus aus Deutschland, rein ins Abenteuer. Vielen Dank nochmal, dass ihr mit zum Fughafen gekommen seid <3
Am Flughafen ging dann alles ganz schnell. Zu erst musste ich verheult zur Sprengstoffuntersuchung. Die Frau war aber ganz lieb gewesen und hat sich mit mir unterhalten über meine Ziele und soweiter. Nachdem Sie feststellte, dass alles in Ordnung ist, wünschte Sie mir eine tolle Zeit und es ging schon sofort rein ins Fugzeug. Ein Laden mit Zigaretten und ein Automat mit Getränken war das einzige, was in dem Warteraum noch war. Dachte eigentlich dass ich mir ne Klatsch und Tratsch Zeitung holen kann für unterwegs, aber da habe ich wohl falsch gedacht.
In dem großen Flieger saß ich dann in der zweiten Reihe hinter dem Eingang. Links neben mir saß eine nette Frau aus Weimar, welche auf dem Weg nach Doha für ein Wochenende war, um ihren Schwager zu besuchen. Rechts von mir hatte ich einen leeren Platz und daneben kam ein Junge.
Die Zeit vertrieb ich mir mit dem Film "Ein ganzes halbes Jahr" , "Der geilste Tag" und dem Flugzeugessen.
Gegen 1:20 bin ich dann in Doha gelandet und war froh, dass ich einen Platz weiter vorne gewählt hatte. Denn ein Großteil der Passagiere wollte ebenfall nur umsteigen.
Wir mussten dann nochmal durch eine Sicherheitskontrolle, deren Schlange nicht gerade kurz war. Nachdem das geschafft war, wollte ich das Gate finden, um zu meinem Flieger zu gelangen und stellte fest, dass dieser nicht angezeigt war. Mir gingen wieder tausend Sachen durch den Kopf.. Fällt der aus?
Als ich dann endlich einen Mitarbeiter entdeckt habe, fragte ich diesen und auf seiner Liste stand, dass ich zum B5 Gate muss. Gesagt getan. I dont know - wieso dieser Flug nur auf vereinzelten Anzeigetafeln stand :D
Bei diesem flieger wurden wir in Zonen eingeteilt, und danach wurde dann das boarding durchgeführt.
Diesmal hatte ich einen Fensterplatz. Neben mir ein Pärchen aus Beirut, welches mit einer Hochzeitsgesellschaft von über 50 Gästen im Flieger saß, um in Seminyak eine Hochzeit zu feiern.
Als der Flieger endlich mit fast einer Stunde Verspätung losgeflogen ist, konnte ich endlich "gemütlich" einschlafen.
Gegen 10 gab es dann Frühstück und dann waren es auch nur noch fast 4 Stunden Flugzeit.
Diesmal schaute ich mir "How to be a Single" an.
Als wir gelandet sind (Ich weiß nicht wie man 1 Stunde später los fliegen und dann auch noch 10 min eher ankommen kann - aber qatar kann das jedenfalls :D ), hieß es Gepäck holen (was sehr lange dauert bei über 600 Passagieren) und Made, meinen Taxifahrer, suchen. Das ist gar nicht so leicht, wenn soviele Männer auf einen los stürmen und rufen Taxi Taxi und dann auch noch alle gleich aussehen :D
Zum Glück hab es WLAN, sodass ich Made geschrieben habe und er mich dann vor der Toilette eingesammelt hat :D
Vom Flughafen nach Ubud sind es ca. 1,5 Stunden Autofahrt gewesen.
Ich wollte natürlich auf der rechten Seite als Beifahrer einsteigen, wo Made mich doch fragte, ob ich das Auto fahren möchte - Ja ups Linksverkehr = Fahrer Links :D
In meinem Gästehaus angekommen, begrüßte mich Ulli ganz lieb. Das Gästehaus gehört ihr und ihrem Mann. Ulli kommt eigentlich aus Frankfurt am Main und ist als Backpackerin mit 21/22 Jahren nach Bali und hat ihren heutigen Mann hier kennengelernt. Jetzt lebt Sie schon seit 30 Jahren hier.
Mein Bungalow ist sehr gemütlich eingerichtet. Mein "Wohnzimmer" befindet sich im Freien, genauso wie mein Badezimmer (Outdoordusche - sehr sehr geil). Mein Schlafzimmer hat ein Doppelbett und ein etwas größeres Einzelbett und einen Begehbaren Kleiderschrank.
Am Flughafen ging dann alles ganz schnell. Zu erst musste ich verheult zur Sprengstoffuntersuchung. Die Frau war aber ganz lieb gewesen und hat sich mit mir unterhalten über meine Ziele und soweiter. Nachdem Sie feststellte, dass alles in Ordnung ist, wünschte Sie mir eine tolle Zeit und es ging schon sofort rein ins Fugzeug. Ein Laden mit Zigaretten und ein Automat mit Getränken war das einzige, was in dem Warteraum noch war. Dachte eigentlich dass ich mir ne Klatsch und Tratsch Zeitung holen kann für unterwegs, aber da habe ich wohl falsch gedacht.
In dem großen Flieger saß ich dann in der zweiten Reihe hinter dem Eingang. Links neben mir saß eine nette Frau aus Weimar, welche auf dem Weg nach Doha für ein Wochenende war, um ihren Schwager zu besuchen. Rechts von mir hatte ich einen leeren Platz und daneben kam ein Junge.
Die Zeit vertrieb ich mir mit dem Film "Ein ganzes halbes Jahr" , "Der geilste Tag" und dem Flugzeugessen.
Gegen 1:20 bin ich dann in Doha gelandet und war froh, dass ich einen Platz weiter vorne gewählt hatte. Denn ein Großteil der Passagiere wollte ebenfall nur umsteigen.
Wir mussten dann nochmal durch eine Sicherheitskontrolle, deren Schlange nicht gerade kurz war. Nachdem das geschafft war, wollte ich das Gate finden, um zu meinem Flieger zu gelangen und stellte fest, dass dieser nicht angezeigt war. Mir gingen wieder tausend Sachen durch den Kopf.. Fällt der aus?
Als ich dann endlich einen Mitarbeiter entdeckt habe, fragte ich diesen und auf seiner Liste stand, dass ich zum B5 Gate muss. Gesagt getan. I dont know - wieso dieser Flug nur auf vereinzelten Anzeigetafeln stand :D
Bei diesem flieger wurden wir in Zonen eingeteilt, und danach wurde dann das boarding durchgeführt.
Diesmal hatte ich einen Fensterplatz. Neben mir ein Pärchen aus Beirut, welches mit einer Hochzeitsgesellschaft von über 50 Gästen im Flieger saß, um in Seminyak eine Hochzeit zu feiern.
Als der Flieger endlich mit fast einer Stunde Verspätung losgeflogen ist, konnte ich endlich "gemütlich" einschlafen.
Gegen 10 gab es dann Frühstück und dann waren es auch nur noch fast 4 Stunden Flugzeit.
Diesmal schaute ich mir "How to be a Single" an.
Als wir gelandet sind (Ich weiß nicht wie man 1 Stunde später los fliegen und dann auch noch 10 min eher ankommen kann - aber qatar kann das jedenfalls :D ), hieß es Gepäck holen (was sehr lange dauert bei über 600 Passagieren) und Made, meinen Taxifahrer, suchen. Das ist gar nicht so leicht, wenn soviele Männer auf einen los stürmen und rufen Taxi Taxi und dann auch noch alle gleich aussehen :D
Zum Glück hab es WLAN, sodass ich Made geschrieben habe und er mich dann vor der Toilette eingesammelt hat :D
Vom Flughafen nach Ubud sind es ca. 1,5 Stunden Autofahrt gewesen.
Ich wollte natürlich auf der rechten Seite als Beifahrer einsteigen, wo Made mich doch fragte, ob ich das Auto fahren möchte - Ja ups Linksverkehr = Fahrer Links :D
In meinem Gästehaus angekommen, begrüßte mich Ulli ganz lieb. Das Gästehaus gehört ihr und ihrem Mann. Ulli kommt eigentlich aus Frankfurt am Main und ist als Backpackerin mit 21/22 Jahren nach Bali und hat ihren heutigen Mann hier kennengelernt. Jetzt lebt Sie schon seit 30 Jahren hier.
Mein Bungalow ist sehr gemütlich eingerichtet. Mein "Wohnzimmer" befindet sich im Freien, genauso wie mein Badezimmer (Outdoordusche - sehr sehr geil). Mein Schlafzimmer hat ein Doppelbett und ein etwas größeres Einzelbett und einen Begehbaren Kleiderschrank.
22.09. - Tag 2 in Ubud
Die erste Nacht in der neuen Umgebung ist vollbracht. Ich habe super geschlafen. Die Geckos und Frosche hört man nachts teilweise und der Hahn begrüßt einen am frühen Morgen. Dank des Ventilators war die Luft zum Schlafen gut. Auf Bali ist sehr feuchtes, tropisches Klima.
Nachdem ich mein liebevoll zubereitetes Frühstück bekommen hatte, habe ich mich auf den Weg gemacht um Ubud zu entdecken.
Dabei stellte ich fest, dass der Verkehr sehr chaotisch ist :D Überall Mopeds und Autos und permanent wird gehupt. Aber hier heißt hupen "Vorsicht - ich fahre" oder "Ich überhole". Überholt wird mal links, mal rechts - jeder macht wie er will. Hupen ist hier fast ein Volkssport :D Zudem fahren auch alle mit Flipflops (diese oder Birkenstock hat hier eh jeder an) und/oder ohne Helm. Da könnt ihr euch sicher denken, dass das die häufigste Todesursache ist auf Bali ist.
Ich habe auch bislang nur 2 Ampeln entdeckt. Hier geht man als Fußgänger auch einfach auf die Straße und muss hoffen, dass die Anhalten, bzw. sie werden anhalten oder fahren weiter um dich herum - sehr chaotisch :D
An einer Kreuzung bin ich dann einfach mal links abgebogen und kam am Monkey Forest vorbei. Für 40.000 Rp. habe ich dann einen kleinen Spaziergang dadurch gemacht. Hier leben hunderte von Affen. Ob klein, groß, weiblich oder männlich. Alles ist dabei. Eine tyische Touristenattraktion. Hier tummelten sich vorallem Deutsche, Franzosen und Chinesen. Kleine Minibananen konnte man hier kaufen, und dem Affen hinhalten. Dann ist der auf einen Heraufgesprungen und es wurden tausende Fotos geschossen - die armen Tiere. Der Affenwald war aber an sich total schön angelegt und hatte auch einen kleinen Fluss/Bach.
Hier sah ich zum ersten Mal mehrere Backpacker bzw. andere Jungs und Mädels, die alleine Reisen.
Anschließend bin ich der Monkey Forest Road gefolgt und an vielen kleinen Läden vorbei spaziert. Man konnte hier echt viele schöne Sachen kaufen. Ich bin bisher noch standhaft geblieben, weil ich kann ja nicht an Tag 2 schon mein Backpack bis zum Limit vollknallen. ich habe ohnehin schon kaum noch Platz :D Auf dem Ubud Market tingelten sich auch viele Touristen lang. hier gab es von Holzfiguren über Essen und Klamotten eigentlich fast alles. Als der erste Donner und mein Hunger kamen, bin ich in eine Warung gegangen und habe mir etwas zu essen und eine Sprite bestellt. Es gab Reis mit Erdnüssen und Gemüse.
Als es anfing zu nieseln bin ich natürlich gerade wieder los gelaufen. Aber der Regen machte mir nichts aus, weil dann endlich mal die Luft ein bisschen besser und die Temperatur angenehmer wurde. Am Ubud Palace vorbei und verschiedene Kreuzungen weiter, dachte ich dann, dass es Zeit sei, langsam nach Hause zugehen. Weil so gegen 18/19 Uhr wird es dann schon langsam dunkel und der Weg ist nachts nicht so toll, weil die Gehwege nicht so sind wie in Deutschland, sondern irgndwelche wackeligen aneinander gereihten Platten mit Löchern :D Da möchte man nachts nicht unbedingt reinfallen. Deshalb sollte man ansonsten eine Taschenlampe dabei haben, wenn man die Wege noch gehen möchte.
Jedenfalls wusste ich ja dann gar nicht wo ich war, eine Karte hatte ich auch nicht also hab ich zwei Mädels angequatscht. Zwei super nette Holländerinnen, welche selbst damals Backpacking auf Bali über die ganze insel gemacht hatten und jetzt hier 6 Wochen Urlaub machen, um dann im Januar für 2 Jahre nach Ubud zu ziehen. Sie sagten mir, dass ich den ganzen Weg wieder zurück muss und guckten mich erstaunt an, als ich meinte, dass ich bereits 6 Stunden zu Fuß in Ubud unterwegs bin :D
Anschließend gaben Sie mir noch ein paar besondere Spots, die ich mir anschauen solle und ich machte mich auf dem Weg nach Hause.
Am Coco Market vorbei kaufte ich noch schnell etwas zu essen ein. Der Coco Market ist ein etwas größerer Supermarkt auf Bali. Als ich das Nutella-Glas sah, musste ich sehr lachen. Weil das größte Glas umfasste satte 200g - da schmiert sich so mancher ein Brötchen von :D (Diejenigen wissen, dass ich sie meine :D )
Ein bisschen Obst, "dunkles" Toast, Käse und Butter (wenn man sie statt streichzart nicht doch eher Krümel-Butter nennen sollte) machten das Abendbrot dann perfekt :D
Nachdem ich mein liebevoll zubereitetes Frühstück bekommen hatte, habe ich mich auf den Weg gemacht um Ubud zu entdecken.
Dabei stellte ich fest, dass der Verkehr sehr chaotisch ist :D Überall Mopeds und Autos und permanent wird gehupt. Aber hier heißt hupen "Vorsicht - ich fahre" oder "Ich überhole". Überholt wird mal links, mal rechts - jeder macht wie er will. Hupen ist hier fast ein Volkssport :D Zudem fahren auch alle mit Flipflops (diese oder Birkenstock hat hier eh jeder an) und/oder ohne Helm. Da könnt ihr euch sicher denken, dass das die häufigste Todesursache ist auf Bali ist.
Ich habe auch bislang nur 2 Ampeln entdeckt. Hier geht man als Fußgänger auch einfach auf die Straße und muss hoffen, dass die Anhalten, bzw. sie werden anhalten oder fahren weiter um dich herum - sehr chaotisch :D
An einer Kreuzung bin ich dann einfach mal links abgebogen und kam am Monkey Forest vorbei. Für 40.000 Rp. habe ich dann einen kleinen Spaziergang dadurch gemacht. Hier leben hunderte von Affen. Ob klein, groß, weiblich oder männlich. Alles ist dabei. Eine tyische Touristenattraktion. Hier tummelten sich vorallem Deutsche, Franzosen und Chinesen. Kleine Minibananen konnte man hier kaufen, und dem Affen hinhalten. Dann ist der auf einen Heraufgesprungen und es wurden tausende Fotos geschossen - die armen Tiere. Der Affenwald war aber an sich total schön angelegt und hatte auch einen kleinen Fluss/Bach.
Hier sah ich zum ersten Mal mehrere Backpacker bzw. andere Jungs und Mädels, die alleine Reisen.
Anschließend bin ich der Monkey Forest Road gefolgt und an vielen kleinen Läden vorbei spaziert. Man konnte hier echt viele schöne Sachen kaufen. Ich bin bisher noch standhaft geblieben, weil ich kann ja nicht an Tag 2 schon mein Backpack bis zum Limit vollknallen. ich habe ohnehin schon kaum noch Platz :D Auf dem Ubud Market tingelten sich auch viele Touristen lang. hier gab es von Holzfiguren über Essen und Klamotten eigentlich fast alles. Als der erste Donner und mein Hunger kamen, bin ich in eine Warung gegangen und habe mir etwas zu essen und eine Sprite bestellt. Es gab Reis mit Erdnüssen und Gemüse.
Als es anfing zu nieseln bin ich natürlich gerade wieder los gelaufen. Aber der Regen machte mir nichts aus, weil dann endlich mal die Luft ein bisschen besser und die Temperatur angenehmer wurde. Am Ubud Palace vorbei und verschiedene Kreuzungen weiter, dachte ich dann, dass es Zeit sei, langsam nach Hause zugehen. Weil so gegen 18/19 Uhr wird es dann schon langsam dunkel und der Weg ist nachts nicht so toll, weil die Gehwege nicht so sind wie in Deutschland, sondern irgndwelche wackeligen aneinander gereihten Platten mit Löchern :D Da möchte man nachts nicht unbedingt reinfallen. Deshalb sollte man ansonsten eine Taschenlampe dabei haben, wenn man die Wege noch gehen möchte.
Jedenfalls wusste ich ja dann gar nicht wo ich war, eine Karte hatte ich auch nicht also hab ich zwei Mädels angequatscht. Zwei super nette Holländerinnen, welche selbst damals Backpacking auf Bali über die ganze insel gemacht hatten und jetzt hier 6 Wochen Urlaub machen, um dann im Januar für 2 Jahre nach Ubud zu ziehen. Sie sagten mir, dass ich den ganzen Weg wieder zurück muss und guckten mich erstaunt an, als ich meinte, dass ich bereits 6 Stunden zu Fuß in Ubud unterwegs bin :D
Anschließend gaben Sie mir noch ein paar besondere Spots, die ich mir anschauen solle und ich machte mich auf dem Weg nach Hause.
Am Coco Market vorbei kaufte ich noch schnell etwas zu essen ein. Der Coco Market ist ein etwas größerer Supermarkt auf Bali. Als ich das Nutella-Glas sah, musste ich sehr lachen. Weil das größte Glas umfasste satte 200g - da schmiert sich so mancher ein Brötchen von :D (Diejenigen wissen, dass ich sie meine :D )
Ein bisschen Obst, "dunkles" Toast, Käse und Butter (wenn man sie statt streichzart nicht doch eher Krümel-Butter nennen sollte) machten das Abendbrot dann perfekt :D
23.09. - Tag 3 an der Ostküste
Die Nacht war etwas schwer, weil das Jetlag machte sich dann doch bemerkbar. So schlief ich nicht lange und es gab schon bald wieder Frühstück. Diesmal Obst und gebackene Banane - sehr lecker :)
Eine kurze Nachricht an Made und es kann los gehen. Auf entlang der Ostküste.
Den ersten kurzen Stopp machten wir in Goa Gajah. Das ist eine Elefantenhöhle aus dem 9. Jh. Es war eine sehr schön angelegte Anlage mit kleinen Gewässern, Statuen und einem budda-Temple. Bei dem ich dann von einem Balinesen mit Wasser auf dem Kopf bespritzt wurde und etwas Reis-ähnliches an die Stirn bekommen habe :)
Weiter ging es nach Klungkung (Semarapura). Die ist der Hauptsitz der hinduistischen Könige von Bali. In dem schwimmenden Pavillion ist die Geschichte des Königs und der damaligen Zeit in die Decke hereingemalt worden.
Anschließend fuhren wir nach Tenganan. Das gehört noch mit zu Candidasa und ist das einzige Bali Aga Dorf, dass sich dem Tourismus geöffnet hat. Hier leben die Ureinwohner (in Australien würde man sagen die Aborigines) von Bali. Das Leben dort scheint einem gleich ganz anders. Es sieht alles etwas schmutziger aus. Die Hühne laufen durch die Gegend und man wird ganz erwartungsvoll angeschaut, ob man etwas von deren Sachen kaufen möchte. Made meinte gleich zu mir, wenn die mir was verkaufen wollen, was ich nicht haben möchte, soll ich sofort "No thank you" sagen oder den Preis um mehr als 50% senken. Die Balinesen setzen besonders bei Klamotten und Accessoirs den Preis sehr hoch an und wenn man sich bei 50% des genannten Preise oder darunter trifft, dann hat man den eigentlichen Wert des Gutes. Dennoch sind alle Balinesen dort sehr freundlich gewesen und ein Lächeln mit einem freundlichen Hello bekam ich so gut wie von jedem.
Nachdem ich aus dem Ureinwohnerdorf kam, fielen mir die ganzen Männer und Frauen am Straßenrand auf, die die ganze Zeit schwere Sachen auf dem Kopf oder der Schulter tragen. Made erklärte mir, dass die Männer 25-25 also 50kg auf den Schultern tragen und die Frauen bis zu 50kg auf dem Kopf. Das erklärt auch, wieso ich gestern in Ubud Frauen gesehen habe, die Steine für den Häuserbau auf dem Kopf getragen haben.
Weiter ging es für einen Kurzen Break nach Candidasa. Das ist ein ehemaliges Fischerdorf. Made hatte einen Kaffe getrunken und ich den ersten Blick aufs Wasser in meiner sehr wackeligen, am Baum befestigten Schaukel genossen. Gegenüber sah man dann auch die Nusa Lembongan und Nusa Penida. Das sind 2 Inseln nahe Bali.
Von dort aus fuhren wir dann zum Puri Taman Ujung (Water Palace). Das war der Garten des Königs. Bali hat viele verschiedene Könige. Der war ebenfalls sehr schön angelegt.
Als wir weiter gefahren sind, fing es an zu regnen und die Straßen waren etwas überflutet. ein schnelles Foto von den Reisterrassen und ein kurzer Blick in die Anlage, wo man das Wasser aus der Erde "Bumm bumm" (Wortlaut von Made) machen hört und wir machten uns auf den Heimweg. Da die Städte in der Nähe vom Vulkan Agung liegen, floss das Regenwasser gut abwärts. Ich war froh im Auto zu sitzen und nicht auf dem Moped, denn die haben kaum noch was gesehen :D
Vor fast 30 Jahren ist der Vulkan das letzte Mal aktiv gewesen und hat viele Menschen mit in den tot gerissen. Die Larva ist heite noch am Straßenrand zu sehen und die Leute karren gerade alles nach Denpasar um dort Häuser von zu bauen.
So langsam wurde es dunkel und wir machten noch einen kurzen Stopp auf dem Nachtmarkt von Gianyar. Das ist ein Nachtfood-Market mit leckerem balinesischem Essen. Gut gestärkt fuhr mich Made dann zurück und ich bereite mich jetzt mental auf meine Nachtwanderung auf den Vulkan Batur vor, um von dort aus den Sonnenaufgang zu betrachten (They pick me up at 2am in the morning :D ). Warum auch ausschlafen oder generell schlafen gehen, wenn man in der Nacht einen Vulkan besteigen kann :D
Eine kurze Nachricht an Made und es kann los gehen. Auf entlang der Ostküste.
Den ersten kurzen Stopp machten wir in Goa Gajah. Das ist eine Elefantenhöhle aus dem 9. Jh. Es war eine sehr schön angelegte Anlage mit kleinen Gewässern, Statuen und einem budda-Temple. Bei dem ich dann von einem Balinesen mit Wasser auf dem Kopf bespritzt wurde und etwas Reis-ähnliches an die Stirn bekommen habe :)
Weiter ging es nach Klungkung (Semarapura). Die ist der Hauptsitz der hinduistischen Könige von Bali. In dem schwimmenden Pavillion ist die Geschichte des Königs und der damaligen Zeit in die Decke hereingemalt worden.
Anschließend fuhren wir nach Tenganan. Das gehört noch mit zu Candidasa und ist das einzige Bali Aga Dorf, dass sich dem Tourismus geöffnet hat. Hier leben die Ureinwohner (in Australien würde man sagen die Aborigines) von Bali. Das Leben dort scheint einem gleich ganz anders. Es sieht alles etwas schmutziger aus. Die Hühne laufen durch die Gegend und man wird ganz erwartungsvoll angeschaut, ob man etwas von deren Sachen kaufen möchte. Made meinte gleich zu mir, wenn die mir was verkaufen wollen, was ich nicht haben möchte, soll ich sofort "No thank you" sagen oder den Preis um mehr als 50% senken. Die Balinesen setzen besonders bei Klamotten und Accessoirs den Preis sehr hoch an und wenn man sich bei 50% des genannten Preise oder darunter trifft, dann hat man den eigentlichen Wert des Gutes. Dennoch sind alle Balinesen dort sehr freundlich gewesen und ein Lächeln mit einem freundlichen Hello bekam ich so gut wie von jedem.
Nachdem ich aus dem Ureinwohnerdorf kam, fielen mir die ganzen Männer und Frauen am Straßenrand auf, die die ganze Zeit schwere Sachen auf dem Kopf oder der Schulter tragen. Made erklärte mir, dass die Männer 25-25 also 50kg auf den Schultern tragen und die Frauen bis zu 50kg auf dem Kopf. Das erklärt auch, wieso ich gestern in Ubud Frauen gesehen habe, die Steine für den Häuserbau auf dem Kopf getragen haben.
Weiter ging es für einen Kurzen Break nach Candidasa. Das ist ein ehemaliges Fischerdorf. Made hatte einen Kaffe getrunken und ich den ersten Blick aufs Wasser in meiner sehr wackeligen, am Baum befestigten Schaukel genossen. Gegenüber sah man dann auch die Nusa Lembongan und Nusa Penida. Das sind 2 Inseln nahe Bali.
Von dort aus fuhren wir dann zum Puri Taman Ujung (Water Palace). Das war der Garten des Königs. Bali hat viele verschiedene Könige. Der war ebenfalls sehr schön angelegt.
Als wir weiter gefahren sind, fing es an zu regnen und die Straßen waren etwas überflutet. ein schnelles Foto von den Reisterrassen und ein kurzer Blick in die Anlage, wo man das Wasser aus der Erde "Bumm bumm" (Wortlaut von Made) machen hört und wir machten uns auf den Heimweg. Da die Städte in der Nähe vom Vulkan Agung liegen, floss das Regenwasser gut abwärts. Ich war froh im Auto zu sitzen und nicht auf dem Moped, denn die haben kaum noch was gesehen :D
Vor fast 30 Jahren ist der Vulkan das letzte Mal aktiv gewesen und hat viele Menschen mit in den tot gerissen. Die Larva ist heite noch am Straßenrand zu sehen und die Leute karren gerade alles nach Denpasar um dort Häuser von zu bauen.
So langsam wurde es dunkel und wir machten noch einen kurzen Stopp auf dem Nachtmarkt von Gianyar. Das ist ein Nachtfood-Market mit leckerem balinesischem Essen. Gut gestärkt fuhr mich Made dann zurück und ich bereite mich jetzt mental auf meine Nachtwanderung auf den Vulkan Batur vor, um von dort aus den Sonnenaufgang zu betrachten (They pick me up at 2am in the morning :D ). Warum auch ausschlafen oder generell schlafen gehen, wenn man in der Nacht einen Vulkan besteigen kann :D
24.09.2016 - Tag 4: Mt. Batur, Ubud & Chillout
Nachdem ich diese Nacht durchgemacht habe, weil um 2:30 am mein Guide zum Gästehaus kam, um mich abzuholen, ging es für mich los zum Mt. Batur. Im Auto saßen bereits aus Sanur ein Boy aus Heidelberg und ein Girl aus Holland. Anschließend holten wir noch Theresa aus Berlin und einen anderen Typen, ebenfalls deutsch ab. Nun ging es los. Da derzeit die Regenperiode aus Bali beginnt, hat es die ganze Nacht geregnet und gewittert. Wir waren alle nicht so frohen mutes, im Regen einen Vulkan von 1717m Höhe zu besteigen um dann den Sonnenaufgang im Regen zu betrachten, der dann sicher auch nur in Wolken erscheint.
Doch zerst einmal kamen wir an einer Barack-Budde an " Would you like some coffee or tea?" - eh ja es war um 3:15 und wir waren alle müde, weil wir nich nicht shclafen waren, oder gerade weil wir erst eine/zwei Stunden geschlafen haben. Aber ja nehmen wir einen Tee. In der Baracke aus ein paar Stühlen und gemütlichem Licht, saßen noch viele andere Backpacker die Tee tranken. Bevor es dann weiter ging zum Mt. Batur mussten Theresa und ich nochmal auf die Toilette. Und ja da war Sie. Die erste Toilette, welche ein Loch war und wo man daneben ein Eimer mit Wasser und einen Messbecher zum "Spülen" hatte. Sehr gewöhnungsbedürftig. Aber auch das war überstanden. Weiter gings mit dem Auto. Viele streunernde Hunde hatte man auf dem Weg getroffen.
Um Fußende des Mt. Batur Vulkans angekommen, kam es einen so vor, wie ein Massenauflauf. Viele viele Menschen mit Taschenlampen, welch das gleiche Ziel hatten wie wir - Noch vor Sonnenaufgang auf dem Vulkan zu sein. Mittlerweile hatte es aufgehört zu regnen und der Himmel war sternenklar, sodass uns bewusst war, wir werden einen geilen Snnenaufgang sehen.
Jeder bekam "Breakfast" in die Hand - welches aus einer Banane, einem Ei (wir waren nicht sicher ob es schon gekocht war) und einem schwarz-weißem Toast bestand.
Wenn man den Vulkan hochschaut, sah man überall nur kleine weiße Lichter ovn unseren taschenlampen. Die braucht man bei diesem Weg in der tat. Er war bröckelig und steil. Schade, dass ich meine Wanderschuhe nicht dabei hatte, weil die hätte ich echt gebrauchen können. Bei der Buchung wurde gesagt, dass festes Schuhwerk und warme Sachen anzuziehen seien. Ja wir haben das natürlich gemacht, doch ihr glaubt gar nicht wie wir ins schwitzen gekommen sind. Durch die Regenperiode ist es in der Nacht ohenhin schon so schwül und wenn man dann noch einen steilen Vulkan besteigt- mein lieber mann. Der Schweiß lief und ich war froh, trinken eingepackt zu haben. Es war wie eine Ameisenwanderung. Und auch wenn es total anstrengend war, hat e smega Spaß gemacht. Ein bisschen nebenbei quatschen mit anderen Backpackern über Gott und die Welt, die "Aussicht" genießen sofern es im Dunkeln möglich war und den Sternenhimmel betrachten.
Der Lake Batur war von einer Wolkendecke bedeckt, doch da wir über diese hinweg gegangen sind, war der Blick auf die Lombok Island, den Agung Vulkan sowie dem Sonnenaufgang noch schöner. Nach 1,5-2h sind wir dann schweißtriebend oben angekommen und 30 min später ging dann auch schon die Sonne auf. Der Sonnenaufgang geht ja immer so schnell, sodass man das auch gar nicht so schön und schnell aufs Foto kriegt, aber ein versuch war es wert. Als wir oben ankamen, war uns dann auch echt kalt gewesen - wie gut dass wir dicke sachen dabei hatten.
Wir dann gemeinsam gefrühstückt und sind dann in der Sonne auf dem Vulkan spaziert, haben uns das heiße gestein angeschaut (natürlich nicht mit den Fingern angefasst weil es zu heiß war) und verschiedene Krater betrachtet. In der einen Ecke, haben die Balinesen sogar einen Tempel eingerichtet, in welchem dann gebetet wird.
Zurück haben wir einen anderen Weg genommen, der weniger steinig war, aber dennoch steil abwärts.
Gegen 10 Uhr war ich dann zurück in meinem Bungalow und freute mich auf meine Dusche und mein zweites für mich zubereitetes Frühstück.
Die Zeit ist zu kurz um schlafen zu gehen, also entschie dich mich dazu, meine Wäsche zu waschen und anschließend mir eine Massage zu gegönnen. Das ist wahnsinn. Die Ganzkörpermassage vom Zeh bis zur Haarspitze hatte mich 80.000 Rp gekostet, was ungefähr 5 € sind. Und nein die ging nicht nur 10 min wie bei uns sondern schlappe 60 min full time traditonal balinese Massage. Sau geil sage ich euch.
Als ich tiefen entspannt rauskam, wurde ich vom Regen gut durchnässt und macht mich auf dem Weg zum Yoga Spa. Da habe ich mich mit Theresa verabredet, um mit ihr Yoga zu machen. Es war toll. Die Musik, das Plätschern des regens und diese Atmosphäre - der Hammer. Es gab mehrere Yogaräume - einer war sgar ganz open ai rmit Dach ganz oben. Der sah schon echt super aus in dem angelegten Garten.
Nach 1,75h Yin Yoga mit Estee und meinem kleinen ungewolltem Powernapping in der Übung :D, haben Theresa und ich uns noch was zu essen bestellt und gemütlich gequatscht. Dann hieß es schon Abschied nehmen, obwohl wir uns gerade erst kennengelernt haben, weil Theresa bleibt noch paar Tage in Ubud und fliegt dann zurück nach Deutschland und für mich geht es morgen auf zu Gili Island :)
Doch zerst einmal kamen wir an einer Barack-Budde an " Would you like some coffee or tea?" - eh ja es war um 3:15 und wir waren alle müde, weil wir nich nicht shclafen waren, oder gerade weil wir erst eine/zwei Stunden geschlafen haben. Aber ja nehmen wir einen Tee. In der Baracke aus ein paar Stühlen und gemütlichem Licht, saßen noch viele andere Backpacker die Tee tranken. Bevor es dann weiter ging zum Mt. Batur mussten Theresa und ich nochmal auf die Toilette. Und ja da war Sie. Die erste Toilette, welche ein Loch war und wo man daneben ein Eimer mit Wasser und einen Messbecher zum "Spülen" hatte. Sehr gewöhnungsbedürftig. Aber auch das war überstanden. Weiter gings mit dem Auto. Viele streunernde Hunde hatte man auf dem Weg getroffen.
Um Fußende des Mt. Batur Vulkans angekommen, kam es einen so vor, wie ein Massenauflauf. Viele viele Menschen mit Taschenlampen, welch das gleiche Ziel hatten wie wir - Noch vor Sonnenaufgang auf dem Vulkan zu sein. Mittlerweile hatte es aufgehört zu regnen und der Himmel war sternenklar, sodass uns bewusst war, wir werden einen geilen Snnenaufgang sehen.
Jeder bekam "Breakfast" in die Hand - welches aus einer Banane, einem Ei (wir waren nicht sicher ob es schon gekocht war) und einem schwarz-weißem Toast bestand.
Wenn man den Vulkan hochschaut, sah man überall nur kleine weiße Lichter ovn unseren taschenlampen. Die braucht man bei diesem Weg in der tat. Er war bröckelig und steil. Schade, dass ich meine Wanderschuhe nicht dabei hatte, weil die hätte ich echt gebrauchen können. Bei der Buchung wurde gesagt, dass festes Schuhwerk und warme Sachen anzuziehen seien. Ja wir haben das natürlich gemacht, doch ihr glaubt gar nicht wie wir ins schwitzen gekommen sind. Durch die Regenperiode ist es in der Nacht ohenhin schon so schwül und wenn man dann noch einen steilen Vulkan besteigt- mein lieber mann. Der Schweiß lief und ich war froh, trinken eingepackt zu haben. Es war wie eine Ameisenwanderung. Und auch wenn es total anstrengend war, hat e smega Spaß gemacht. Ein bisschen nebenbei quatschen mit anderen Backpackern über Gott und die Welt, die "Aussicht" genießen sofern es im Dunkeln möglich war und den Sternenhimmel betrachten.
Der Lake Batur war von einer Wolkendecke bedeckt, doch da wir über diese hinweg gegangen sind, war der Blick auf die Lombok Island, den Agung Vulkan sowie dem Sonnenaufgang noch schöner. Nach 1,5-2h sind wir dann schweißtriebend oben angekommen und 30 min später ging dann auch schon die Sonne auf. Der Sonnenaufgang geht ja immer so schnell, sodass man das auch gar nicht so schön und schnell aufs Foto kriegt, aber ein versuch war es wert. Als wir oben ankamen, war uns dann auch echt kalt gewesen - wie gut dass wir dicke sachen dabei hatten.
Wir dann gemeinsam gefrühstückt und sind dann in der Sonne auf dem Vulkan spaziert, haben uns das heiße gestein angeschaut (natürlich nicht mit den Fingern angefasst weil es zu heiß war) und verschiedene Krater betrachtet. In der einen Ecke, haben die Balinesen sogar einen Tempel eingerichtet, in welchem dann gebetet wird.
Zurück haben wir einen anderen Weg genommen, der weniger steinig war, aber dennoch steil abwärts.
Gegen 10 Uhr war ich dann zurück in meinem Bungalow und freute mich auf meine Dusche und mein zweites für mich zubereitetes Frühstück.
Die Zeit ist zu kurz um schlafen zu gehen, also entschie dich mich dazu, meine Wäsche zu waschen und anschließend mir eine Massage zu gegönnen. Das ist wahnsinn. Die Ganzkörpermassage vom Zeh bis zur Haarspitze hatte mich 80.000 Rp gekostet, was ungefähr 5 € sind. Und nein die ging nicht nur 10 min wie bei uns sondern schlappe 60 min full time traditonal balinese Massage. Sau geil sage ich euch.
Als ich tiefen entspannt rauskam, wurde ich vom Regen gut durchnässt und macht mich auf dem Weg zum Yoga Spa. Da habe ich mich mit Theresa verabredet, um mit ihr Yoga zu machen. Es war toll. Die Musik, das Plätschern des regens und diese Atmosphäre - der Hammer. Es gab mehrere Yogaräume - einer war sgar ganz open ai rmit Dach ganz oben. Der sah schon echt super aus in dem angelegten Garten.
Nach 1,75h Yin Yoga mit Estee und meinem kleinen ungewolltem Powernapping in der Übung :D, haben Theresa und ich uns noch was zu essen bestellt und gemütlich gequatscht. Dann hieß es schon Abschied nehmen, obwohl wir uns gerade erst kennengelernt haben, weil Theresa bleibt noch paar Tage in Ubud und fliegt dann zurück nach Deutschland und für mich geht es morgen auf zu Gili Island :)
25.09.-27.09.2016: Gili Trawangan und Kuta
Am Sonntag hieß es dann Goodbye Ubud - Hello Paradise. Denn es ging für mich auf zu den Gili Islands. In der früh schnell ein Frühstück eingenommen und dann versucht den Backpack zu schließen. Gar nicht so einfach! Es ging einfach nicht mehr zu. Ich stellte fest, dass ich anscheinend viel zu viel Gepäck habe. Nach zich versuchen und permanenten umverlagern habe ich ihn dann doch endlich im Schweißausbruch zu bekommen. Das wäre dann erstmal geschafft, und jetzt bloß nichts vergessen haben rauszunehmen. Gegen 11 Uhr holte mich dann mein Shuttle-Bus ab und es ging auf nach Padang bai und mit dem Speedboot weiter zu den Gilis. Die Gilis liegen neben Lombok. Gili Meno, Gili Air und Gli Trawangan (Gili T) liegen direkt nebeneinander. Auf diesen Inseln gibt es keine lauten Autos oder Mopeds, sondern nur Pferde oder den guten alten Drahtesel oder aber auch die zwei gesunden Beine des Menschen. Innerhalb von 1-2 Stunden hat man sie dann auch einmal umrundet. Gili T ist eher die Partyinsel von den dreien, auf Gili Meno - kleinste der Inseln- ist kaum Tourismus und dort befinden sich eher Paare auf Hochzeitsreise oder ähnliches und auf Gili Air gibt es so eine Mischung aus Tourismus und Entspannung.
Nach 2,5 h bin ich dann endlich in Padang bai angekommen und jeder wurde mit einem Sticker versehen. Daran konnte man gleich erkennen, wer alles auf deine Insel möchte und wen man schonmal nicht kennenlernen brauch, weil man die nach der Bootsfahrt eh nicht mehr sieht :D
Ich hab natürlcih erstmal zwei Mädels kennengelernt aus Köln, die au die Gili Air wollten. Wie sollte es auch anders sein :D
Mit 1,5 Std Verspätung ging es dann endlich los auf die Insel. Das Speedboot war voll und wie ein Bus aufgebaut mit den engen Sitzen. Neben mir habe ich dann Flo aus München kennengelernt und seinen Freund Stefan. Nachdem wir den ersten teil auf Lombok rausgeschmissen haben, sind Flo und ich auf das Deck des Bootes gegangen und es war mega geil. Hatte zwar im Wind das Gefühl, dass mein Gesicht wegfliegt, aber es war trotzdem geil :D
Dann waren wir endlich nach 2 Stunden auf der paradisischen Insel angekommen. Überall Menschen- ebenfalls Backpacker. Nachdem ich mich erstmal verlaufen hatte, fand ich dann dank Google Map eines Franzosen doch das M Gili. Meine erste Hostelübernachtung konnte also losgehen. Ich teilte mir mein Zimmer Robert aus Köln und Amanda aus Californien. Robert wurde einen Tag später durch Mi aus Indonesien ersetzt.
Leider waren wir erst ziemlich spät da, sodass ich nur einen kleinen Sprung noch ins Wasser gewagt habe und dann essen gegangen bin. Abends sind Stefan, Flo und ich dann auf der Main Street auch abends Partymeile was trinken gegangen und dann weiter ne Runde dancen. Um 1 Uhr machen alle Tanzbars dann zu außer eine, die bis 3 Uhr dann auf hat. Also sind wir dann dort auch noch so wie der Rest der Insel hin und haben noch ein bisschen abgezappelt. Der Club war dann dementsprechend auch mega full gewesen :D Aber wie singen alle " We're young, wild and free " :D
Also ging es danach weiter und man war dann erst am frühen Morgen zurück im Hostel. Ich dachte natürlich, dass alle schlafen, und dann gucte mich Robert mit großen Augen an, weil er auch erschrocken war - tja wir kamen dann 3 min. Zeitversetzt :D
Am nächsten Morgen ein bisschen verkatert zum frühstück und auf die Insel ein bisschen erkunden. Es war toll. Dabei merkte ich mal wieder, wie toll das Leben eigentlich sein kann. Sommer, Sonne, Strand und Meer und man kann tun was man möchte. Chillen mit den Jungs am Strand und Schnorcheln mit Schildkröten gehörten ebenfalls dazu. Dabei haben wir noch neben uns Neomi, Veroni, Luke und Flo aus Österreich und Frankreich kennengelernt.
Abends hieß es dann wieder essen und auf in die Party. Auf der Insel haben die eigentlich ne mega nice Idee, du kaufst dein Bier normal und dann spielst du gegen ander Bierpong. Was für eine geniale Idee, dass in einer Bar zu machen. Man lernte Leute aus Kanada, Österreich, Schweiz, United Kingdom kennen und hatte nebenbei noch ne Menge Spaß und Alkohol :D
Am Dienstag hieß es dann leider Abschied nehmen und den letzten Tag genießen. Zum Glück konnte ich kein Boot umbuchen, sodass ich erst nachmittags statt morgens gefahren bin. Ich wollte trotzdem noch nicht gehen. Es war so schön da. Ein paar Tage länger wären nice gewesen. Aber naja, man soll ja bekanntlich gehen wenn es am schönsten ist. In meinem letzten Badegang habe ich dann Melis kennengelernt aus Westdeutschland. Wir haben dann noch die restliche Zeit zusammen verbracht und sie überlegt sich, eventuell auch nach Australien zu kommen, dass wi runs treffen könnten, mal schauen :)
Die fahrt zurück war mit einem Tränenden und einem lachenden Auge. Einerseits wollt ich nicht weg aus dem Paradise, andererseits warte morgen Australien auf mich. Komisches Gefühl, man hat noch gar kein richtiges feeling oder vorfreude, weil man hier soviel erlebt und soviele Eindrücke hat, dass man sich immer nur auf das hier und jetzt konzentriert und gar nicht auf das was kommt.
Die Bootsfahrt war der Hammer, Sonne und das Wasser und dann mit Speed gings los. Ich hätte noch ewig so fahren können mit Musik auf dem Deck - traumhaft.
Next Stop war dann jetzt Kuta. Ich hatte mir im Internt auf Gili T ein Hostel rausgesucht, wo ich gerne einchecken wollte.
Der Shuttle Typ setzte mich mehrere Straßen vorher ab und ich musste mich alleine durch die Straßen kämpfen. Und kämpfen war das richtige Wort :D Ich ging und ging und dann fragte ich wo ich lang muss, die ersten erklärten mir den richtigen weg wo ich als nächstes lang muss und dass es nicht weit sei. Nachdem ich eine weile gelaufen bin, hatte ich einen Security Typen gefragt und er meinte ich sollte immer weite rgerade aus gehen. Zum Glück kam ein Engländer und hatte Google Maps und mich gefragt wo ich hin möchte, bevor mich die Balinesen falsch schicken. Anfang dachte ich, naja die Balinesen werden ihre Straße schon kennen, aber falsch gedacht. Während mich der Security Typ immer weiter gerade aus gehen hätte lassen, stellten wir fest, dank Google Maps, dass wir doch direkt eine Minute davor stehen würden. Haha ja jetzt noch finden. Wir dachten wir haben Tomaten auf den Augen, einfach nicht gefunden :D Dann kam der Balinese, der paar Meter weiter mir den Weg erklärt hatte und zeigt mir wo es ist. Haha und tada der Security-Typ arbeitete für das Hostel - wie dumm kann man sein seine eigene Straße nicht zu kennen :D Danke lieber hilfsbereiter Engländer.
Dann hieß es Daumen drücken, dass das Hostel noch einen Platz hat. Und tada es gab einen Platz für mich in einem 10 Bett Zimmer. Gleich reingekommen, habe ich Marie und Maxi kennengelernt. Sie sind gerade frisch aus Thailand gelandet und werden in einer Woche auch nach Australien traveln. Ne Runde was essen und in ne Tanzbar und der letzte Abend endete für mich auf Bali.
Kuta ist wie der Ballermann. Laute Diskotheken nebeneinander und Touristen on mass, ich bin froh, dass ich hier nur eine Nahct bleibe, weil das nicht das Bali ist, was ich kennengelernt habe. Ein richtiger Kulturschock :o
Jetzt heißt es noch schnell ne Unterkunft suchen und dann gehts auf nach Darwin - Australien ich komme !
Bali ist eine super super schöne Insel un dich werde definitiv wieder kommen und auch Indonesien generell weiter erkunden zu gegebener Zeit !
Nach 2,5 h bin ich dann endlich in Padang bai angekommen und jeder wurde mit einem Sticker versehen. Daran konnte man gleich erkennen, wer alles auf deine Insel möchte und wen man schonmal nicht kennenlernen brauch, weil man die nach der Bootsfahrt eh nicht mehr sieht :D
Ich hab natürlcih erstmal zwei Mädels kennengelernt aus Köln, die au die Gili Air wollten. Wie sollte es auch anders sein :D
Mit 1,5 Std Verspätung ging es dann endlich los auf die Insel. Das Speedboot war voll und wie ein Bus aufgebaut mit den engen Sitzen. Neben mir habe ich dann Flo aus München kennengelernt und seinen Freund Stefan. Nachdem wir den ersten teil auf Lombok rausgeschmissen haben, sind Flo und ich auf das Deck des Bootes gegangen und es war mega geil. Hatte zwar im Wind das Gefühl, dass mein Gesicht wegfliegt, aber es war trotzdem geil :D
Dann waren wir endlich nach 2 Stunden auf der paradisischen Insel angekommen. Überall Menschen- ebenfalls Backpacker. Nachdem ich mich erstmal verlaufen hatte, fand ich dann dank Google Map eines Franzosen doch das M Gili. Meine erste Hostelübernachtung konnte also losgehen. Ich teilte mir mein Zimmer Robert aus Köln und Amanda aus Californien. Robert wurde einen Tag später durch Mi aus Indonesien ersetzt.
Leider waren wir erst ziemlich spät da, sodass ich nur einen kleinen Sprung noch ins Wasser gewagt habe und dann essen gegangen bin. Abends sind Stefan, Flo und ich dann auf der Main Street auch abends Partymeile was trinken gegangen und dann weiter ne Runde dancen. Um 1 Uhr machen alle Tanzbars dann zu außer eine, die bis 3 Uhr dann auf hat. Also sind wir dann dort auch noch so wie der Rest der Insel hin und haben noch ein bisschen abgezappelt. Der Club war dann dementsprechend auch mega full gewesen :D Aber wie singen alle " We're young, wild and free " :D
Also ging es danach weiter und man war dann erst am frühen Morgen zurück im Hostel. Ich dachte natürlich, dass alle schlafen, und dann gucte mich Robert mit großen Augen an, weil er auch erschrocken war - tja wir kamen dann 3 min. Zeitversetzt :D
Am nächsten Morgen ein bisschen verkatert zum frühstück und auf die Insel ein bisschen erkunden. Es war toll. Dabei merkte ich mal wieder, wie toll das Leben eigentlich sein kann. Sommer, Sonne, Strand und Meer und man kann tun was man möchte. Chillen mit den Jungs am Strand und Schnorcheln mit Schildkröten gehörten ebenfalls dazu. Dabei haben wir noch neben uns Neomi, Veroni, Luke und Flo aus Österreich und Frankreich kennengelernt.
Abends hieß es dann wieder essen und auf in die Party. Auf der Insel haben die eigentlich ne mega nice Idee, du kaufst dein Bier normal und dann spielst du gegen ander Bierpong. Was für eine geniale Idee, dass in einer Bar zu machen. Man lernte Leute aus Kanada, Österreich, Schweiz, United Kingdom kennen und hatte nebenbei noch ne Menge Spaß und Alkohol :D
Am Dienstag hieß es dann leider Abschied nehmen und den letzten Tag genießen. Zum Glück konnte ich kein Boot umbuchen, sodass ich erst nachmittags statt morgens gefahren bin. Ich wollte trotzdem noch nicht gehen. Es war so schön da. Ein paar Tage länger wären nice gewesen. Aber naja, man soll ja bekanntlich gehen wenn es am schönsten ist. In meinem letzten Badegang habe ich dann Melis kennengelernt aus Westdeutschland. Wir haben dann noch die restliche Zeit zusammen verbracht und sie überlegt sich, eventuell auch nach Australien zu kommen, dass wi runs treffen könnten, mal schauen :)
Die fahrt zurück war mit einem Tränenden und einem lachenden Auge. Einerseits wollt ich nicht weg aus dem Paradise, andererseits warte morgen Australien auf mich. Komisches Gefühl, man hat noch gar kein richtiges feeling oder vorfreude, weil man hier soviel erlebt und soviele Eindrücke hat, dass man sich immer nur auf das hier und jetzt konzentriert und gar nicht auf das was kommt.
Die Bootsfahrt war der Hammer, Sonne und das Wasser und dann mit Speed gings los. Ich hätte noch ewig so fahren können mit Musik auf dem Deck - traumhaft.
Next Stop war dann jetzt Kuta. Ich hatte mir im Internt auf Gili T ein Hostel rausgesucht, wo ich gerne einchecken wollte.
Der Shuttle Typ setzte mich mehrere Straßen vorher ab und ich musste mich alleine durch die Straßen kämpfen. Und kämpfen war das richtige Wort :D Ich ging und ging und dann fragte ich wo ich lang muss, die ersten erklärten mir den richtigen weg wo ich als nächstes lang muss und dass es nicht weit sei. Nachdem ich eine weile gelaufen bin, hatte ich einen Security Typen gefragt und er meinte ich sollte immer weite rgerade aus gehen. Zum Glück kam ein Engländer und hatte Google Maps und mich gefragt wo ich hin möchte, bevor mich die Balinesen falsch schicken. Anfang dachte ich, naja die Balinesen werden ihre Straße schon kennen, aber falsch gedacht. Während mich der Security Typ immer weiter gerade aus gehen hätte lassen, stellten wir fest, dank Google Maps, dass wir doch direkt eine Minute davor stehen würden. Haha ja jetzt noch finden. Wir dachten wir haben Tomaten auf den Augen, einfach nicht gefunden :D Dann kam der Balinese, der paar Meter weiter mir den Weg erklärt hatte und zeigt mir wo es ist. Haha und tada der Security-Typ arbeitete für das Hostel - wie dumm kann man sein seine eigene Straße nicht zu kennen :D Danke lieber hilfsbereiter Engländer.
Dann hieß es Daumen drücken, dass das Hostel noch einen Platz hat. Und tada es gab einen Platz für mich in einem 10 Bett Zimmer. Gleich reingekommen, habe ich Marie und Maxi kennengelernt. Sie sind gerade frisch aus Thailand gelandet und werden in einer Woche auch nach Australien traveln. Ne Runde was essen und in ne Tanzbar und der letzte Abend endete für mich auf Bali.
Kuta ist wie der Ballermann. Laute Diskotheken nebeneinander und Touristen on mass, ich bin froh, dass ich hier nur eine Nahct bleibe, weil das nicht das Bali ist, was ich kennengelernt habe. Ein richtiger Kulturschock :o
Jetzt heißt es noch schnell ne Unterkunft suchen und dann gehts auf nach Darwin - Australien ich komme !
Bali ist eine super super schöne Insel un dich werde definitiv wieder kommen und auch Indonesien generell weiter erkunden zu gegebener Zeit !