08.02.2017: Auf nach Surfers Paradise
Heute ging es los. Die nächste Etappe meiner Reise beginnt und ich verlasse Brisbane. Erstmal nur für ein paar Tage aber dann geht es ja richtig weiter.
Nachdem der Bus erstmal zu spät kam und wir dann auch noch wegen einem schweren Unfall auf dem Highway eine Stunde im Stau standen, sind wir dann endlich mit viel Verspätung in Surfers Paradise angekommen. Gini meinte es sei das klein Miami. Es hatte in der Tat etwas von Miami. Wir kauften erstmal was zu essen – es gab Kartoffeln mit Sour cream gepfeffert und gesalzen. Ein Spaziergang am Strand entlang und durch die kleine City waren dann aber auch schon alles was man groß sehen konnte. Felix unseren Zimmergenossen aus Schwerin lernten wir noch kennen. Er hatte keine weiteren Pläne also entschied er sich dazu am nächsten Tag mit uns nach Byron Bay zu kommen. Abends machten wir noch nen Spaziergang mit der gleichen Route bevor wir dann ins Bett gingen.
Nachdem der Bus erstmal zu spät kam und wir dann auch noch wegen einem schweren Unfall auf dem Highway eine Stunde im Stau standen, sind wir dann endlich mit viel Verspätung in Surfers Paradise angekommen. Gini meinte es sei das klein Miami. Es hatte in der Tat etwas von Miami. Wir kauften erstmal was zu essen – es gab Kartoffeln mit Sour cream gepfeffert und gesalzen. Ein Spaziergang am Strand entlang und durch die kleine City waren dann aber auch schon alles was man groß sehen konnte. Felix unseren Zimmergenossen aus Schwerin lernten wir noch kennen. Er hatte keine weiteren Pläne also entschied er sich dazu am nächsten Tag mit uns nach Byron Bay zu kommen. Abends machten wir noch nen Spaziergang mit der gleichen Route bevor wir dann ins Bett gingen.
09.02.2017: Byron Bay wir kommen
Gegen 15 Uhr sind wir ca. in Byron Bay angekommen. Es ist ein super süßer kleiner Surferort. Überall Leute – Backpacker um genau zu sein oder einheimische die fürs Wochenende surfen kommen. Die Wellen waren schon gigantisch hoch. Wir trafen Felix am Beach, kauften Lebensmittel und ein paar neue FlipFlops für mich. Abends kam dann noch Felix in unser Backpackers Inn on the Beach Hostel. Unser Hostel war echt nen cooles Hostel. Sauber, mit Pool, Volleyballfeld, Strandzugang etc. Es ging dann aber relativ zeitig für uns ins Bett weil wir noch angeschlagen waren von der Caloundra Zugfahrt.
10.02.2017: Fahrradtour
Am Morgen lernte ich Lotta beim Frühstück kennen. Sie kommt aus Hamburg. Wir quatschten nen Ründchen und beschlossen dann mit Gini, Felix und Paul aus der Pfalz ne Fahrradtour zu machen. Paul wollte zu einem Tea Tree Lake fahren der super schön sein soll. Nach paar Mal verfahren und in der Sonne braten fanden wir dann den Tallow Beach. Der war echt schön und weitläufig, nicht voll. Versteckt lag dann dort um die Ecke der Tea Tree Lake. Haha ja der hat so absolut gar nicht zum Baden eingeladen. Der war braun und irgendwie doch sehr sumpfig. Naja hat man dann auch mal gesehen :D Am Abend haben wir noch ne Runde Karten gespielt mit allen zusammen und was getrunken.
11.02.2017: Cape Byron
Heute stand mal nur chillen am Strand auf dem Programm und nen bisschen durch die Läden tingeln. Wir haben aber leider nichts gefunden, was usn gefallen könnte. Unser Abendprogramm bestand daraus mit Lotta und Felix zum Leuchtturm von Byron Bay zu fahren und den Sonnenuntergang und Mondaufgang anzuschauen. Das sah sehr schön aus. Anschließend sind wir zurück ins Hostel und haben mit ein paar Franzosen Bierpong gespielt bevor wir dann spontan im Club waren. Ungeschminkt, mit Flipflops und in Badeklamotten – nicht gerade die besten Ausgehklamotten :D Aber gut wir sind reingekommen und manche waren im Vergleich zu uns sehr aufgetackelt – okay ich glaube so unaufgetackelt wie wir waren konnte man uns auch nur toppen :D
12.02.2017: Zurück nach Brisbane
Packen, chillen und dann ging es mittags zurück nach Brisbane. Irgendwie wäre ich doch sehr gerne länger geblieben, weil das doch nen schöner Ort war. Aber gut neue Abenteuer warten auf uns. Wir sind nachmittags dann in brisbane wieder angekommen, haben Sachen gepackt und gewaschen. Alles organsiert, was noch organisiert werden musste und dann kam meine Katya wieder. Sie war 3 Wochen in Neuseeland gewesen und ich freute mich tierisch, dass ich sie wieder habe. Sie erzählte mir ein paar Storys aus Neuseeland und dann hieß es auch schon Bedtime weil wir um 6:45 aufstehen müssen.