22.04.2017: Ab in den Norden des Nordens
(22.04. in Coromandel)
Beim Frühstück lernte ich die beiden Jungs aus dem Nachbarsauto kennen und wir stellten fest, dass wir uns bereits beim Tongariro Campen begegnet sind und uns ebenfalls auf dem Tongariro getroffen hatten. Klein ist die Welt :D Wir schnackten ne Runde und dann machte ich mich ganz gemütlich auf den Weg in den Norden. Ich wollte die Küstenstraße nehmen und endete in Tairua, weil ab dort auf Grund des Sturmes die STraßen mal wieder gesperrt waren. Okay also den ganzen Weg wieder zurück. Und dann gings in Richtung Auckland. Man war das ein furchtbarer Verkehr. Überall kamen Autos her und es war 4 spurig und alles war total unübersichtlich. Man war ich froh als ich aus dem furchtbaren Verkehr wieder raus war :D Ich wollte dann eigentlich in der Sullivans Bay campen, doch das war gesperrt. Also machte ich nen Abstecher beim Tungutu Lookout nevor ich mir einen neuen Campigplatz suchte. Dieser lag auf einer Farm. Mit Kühen, Pferden, Hühnern und allem was dzau gehört. Sehr schön war das dort. Ich wollte ja wenigstens einmal auf einer Farm campen und das habe ich somit jetzt einmal getan. Ich lernte noch Lars und Tim aus Bremen kennen und verbrachte mit denen den Abend unter Sternklarem Himmel mit ein paar Bierchen.
Beim Frühstück lernte ich die beiden Jungs aus dem Nachbarsauto kennen und wir stellten fest, dass wir uns bereits beim Tongariro Campen begegnet sind und uns ebenfalls auf dem Tongariro getroffen hatten. Klein ist die Welt :D Wir schnackten ne Runde und dann machte ich mich ganz gemütlich auf den Weg in den Norden. Ich wollte die Küstenstraße nehmen und endete in Tairua, weil ab dort auf Grund des Sturmes die STraßen mal wieder gesperrt waren. Okay also den ganzen Weg wieder zurück. Und dann gings in Richtung Auckland. Man war das ein furchtbarer Verkehr. Überall kamen Autos her und es war 4 spurig und alles war total unübersichtlich. Man war ich froh als ich aus dem furchtbaren Verkehr wieder raus war :D Ich wollte dann eigentlich in der Sullivans Bay campen, doch das war gesperrt. Also machte ich nen Abstecher beim Tungutu Lookout nevor ich mir einen neuen Campigplatz suchte. Dieser lag auf einer Farm. Mit Kühen, Pferden, Hühnern und allem was dzau gehört. Sehr schön war das dort. Ich wollte ja wenigstens einmal auf einer Farm campen und das habe ich somit jetzt einmal getan. Ich lernte noch Lars und Tim aus Bremen kennen und verbrachte mit denen den Abend unter Sternklarem Himmel mit ein paar Bierchen.
23.04.2017:
Mein Weg führte mich heute ganz entspannt von Wellsford, wo die Farm war in Richtung Whangarei. Die Sonne schien und ba und zu ein wneig Niesel. Ich fuhr zu erst nach Mangawhai Heads und machte einen Strandspaziergang, wo ich mal wieder super schöne Muscheln sah und Kinder mit Surfbrettern die Sanddünen herunterrutschten. Über den Langs Beach ging es dann nach Waipu und anschließend machte ich noch einen Stop am Sand Beach. Weiter über den unspektakulären Marsden Point zum One tree Point und schließlich nach Whangarei. Wo ich mir erstmal ein paar Broschüren zum Northland im ISite abholte und die gelegenheit nutzte, ein Stück kuchen und eine Chai Latte zu holen und ein bisschen Internet zu schnorren um weiteres zu planen. Derzeit hat es gerade auch noch geregnet draußen.
Ich bin dann noch zu dem Whangarei Waterfall gefahren und habe einen kleinen Loop geredeht und anschließend bei dem Whangarei Reed Memorial Park habe ich noch einen 45minütigen Wandertrack gemacht, bevor ich mich dann dazu entschied am Lake Waro Limestone Scenic Reserve mein Quatier auf zu schlagen und einen tollen SOnnenuntergang ansehen durfte.
24.04.2017:Whangarei erkunden
Heute beschloss ich ein wenig um Whangerei alles zu erkunden. Ich machte mich auf den Weg zum Mt. Manaia. Dort startete mein Track. Er war mur 1,5h und hatte auch nur 460m aber dafür 2000 Treppenstufen :D Ich hab dann mal angefangen zu zählen auf dem Rückweg :D Oben angekommen hatte man einen super schönen Blick auf die Buchten und den Hafen gegenüber, wo ich gestern noch entlang gefahren bin. Da ich recht müde war, gurkte ich noch ein bisschen die Küste entlang und legte mich in Matapouri an den Strand ein zwei Stündchen und genoss die Sonne. Ich habe das Gefühl es ist die Tage nochmal ordentlich heißer geworden. ICh konnte den Surfen zuschauen und Sonne tanken. Am liebsten wäre ich ja selber rein zum Surfen aber ich war zu müde :D Über die Tutukaka Coast ging es dann zurück zum Lake Waro, wo ich die zweite Nacht verbrachte. Es war ein sehr schöner, ruhiger See und wenig touristisch.
25.04.2017: Bay of Islands
Nachdem ich alles ganz gemütlich zusammen gepackt habe und los gefahren bin habe ich die ABfahrt verpasst und mich gewundert warum die Straße einfach nicht kommt. Gut naja verpasst. Dafür habe ich dann an der Kawiti Cave gehalten. Das ist eine Glühwürmchen Höhle. Zuerst habe ich überlegt, ob ich das geld dafür bezahlen soll oder nicht. Ich habs dann gemacht und es hat sich definitiv gelohnt. Es war eine geführte Tour und man hat so noch mehr über die Glühwürmchen gefahren. Es waren ca 10.000 Glühwürmchen in der Höhle. Das war schon echt geil wenn man da durchläuft und es dunkel ist und nur die Glühwürmchen dir das Licht geben quasi. Sehr beeindruckend. Leidre darf man keine Fotos machen, weil die Glühwürmchen dann sterben und der Blitz die auslöscht in gewisserweise. Daher eigentlich gut dass man keine machen kann. Dann muss man den Moment genießen :)
Anschließend bin ich über die lange lange Schotterstraße zum Rawhiti Point gefahren und zum Oke Bay. Das war mit Abstand einer der schönsten Strände hier. Es waren überhaupt nicht viele Leute da, das wasser total türkis blau und ich kam nicht drum herum einmal baden zu gehen. Es war nicht mal kalt gewesen. Einfach herrlich. Dort verbrachte ich dann ein weilchen und dann machte ich mich auf den Weg nach Paihia, wo ich mir Fish&Chips und nen Eis gönnte bei Sonnenuntergang, bevor ich in den Puketi Forest fuhr, wo ich mein Schlafgemach einrichtete im Dunkeln. Ich hörte so viele Vögel in der Nacht und Tiere. Man war richtig im Wald halt :D
Anschließend bin ich über die lange lange Schotterstraße zum Rawhiti Point gefahren und zum Oke Bay. Das war mit Abstand einer der schönsten Strände hier. Es waren überhaupt nicht viele Leute da, das wasser total türkis blau und ich kam nicht drum herum einmal baden zu gehen. Es war nicht mal kalt gewesen. Einfach herrlich. Dort verbrachte ich dann ein weilchen und dann machte ich mich auf den Weg nach Paihia, wo ich mir Fish&Chips und nen Eis gönnte bei Sonnenuntergang, bevor ich in den Puketi Forest fuhr, wo ich mein Schlafgemach einrichtete im Dunkeln. Ich hörte so viele Vögel in der Nacht und Tiere. Man war richtig im Wald halt :D
26.04.2017: Bis Karikari Peninsula
Mein Weg führte mich als erstes zu dem wunderschönen STrand Matauri. Das war ein super schöner Strand und dort war auch direkt ein Campingplatz. Leider habe ich das nicht vorher gesehen aber naja gut. Anschließend bin ich die Touri Drive Straße entlang gefahren, also quasi einfach an der Küste entlang und machte dann in Whangaroa Habour eine kurze Wandertour zum St. Pauls Rock. Wo ich mich mehrmals hinpackte und meinen Finger auch noch umknickte verstauchte oder irgendwie sowas -.- Aber naja och ein wenig klettern war dabei und dann hat sich der kurze Kraftakt auch gelohnt und die kleinen Unfälle für diese Sicht. Weiter trieb es mich ins unspektakuläre Mangonui und über Cable Bay zum Te Ngaere Beach, welcher auch super schön war und ich noch einen Strandspaziergang einlegte. Bis zum Karikari Cape hochgefahren ging es dann auch schon weiter zur free Dusche in Kaitaia und dann fuhr ich noch zum Nintey Mile Beach, wo man wie auf Fraser Island auch mit dem 4 WD drauf fahren konnte. Ein extrem langer Strand und man schaut ganz ganz weit. Ich genoss ein wenig den Sonnenuntergang dort bevor ich zum Camp für heute Nacht fuhr und drt noch 2 Franzosen kennenlernte und ne reunde schnackte.
27.04.2017: Cape Reinga - Far North
Mich weckte in aller früh der gute alte Hahn, der auf dem Campingplatz herumstolzierte. Er krähte auch so lange in einem guten taktabstand, bis auch alle endlich wach waren. Naja gut Sachen gepackt, gefrühstückt und dann gings ab in den nördlichsten teil von neuseeland zum Cape Reinga. Es war eine 1,5h Fahrt ungefähr und die hat sich gelohnt. Es war ein schöner Weg mit ganz viel Grün und ich genoss das total. Als ich dann bei cape Reinga ankam, blinzelten mir schon die riesigen Sanddünen ins Auge und der Leuchtturm an der Spitze des Cape reinga. Man hatte eine unendliche Weite mit dem Blick aufs mehr. Ich setze mich auf einen Hügel und beobachtete ein wenig die Leute, genoss die Sonne und machte ein paar Fotos. Anschließend bin ich zu den Te Paki Sanddünen gefahren, wo man auch sandboarden kann. Einige Leute dort haben das auch gemacht :D Mein Weg trieb mich weiter zum Rarawa Beach und ich bin so froh, dass ich dort gestoppt habe. Der weiße feine Sand war traumhaft. Es waren keine Leute dort um mich herum und nur ien paar Möwen und das Wellenrauschen waren anwesend. Ich spazierte ein wenig entlang des Wassers und setze mich dann in eine Düne und beobachtete die Natur. Irgendwann bin ich dann weitergefahren zum Henderson Bay, der auch schön war aber der Rarawa Beach hat mich mehr überzeugt. Und schließlich fuhr ich dann zurück nach Kaitaia um zu duschen, da ich überall Sand hatte von dem feinen weißen Sand :D
28.04.2017: An der Westküste entlang
Nachdem für den heutigen und die nächsten Tage dauer regen angesagt wurde, entschie dich mich auf den Weg in Richtung Auckland zu machen. Auf dem Weg dorthin stoppt ich in dem kleinen Örtchen Opononi und setzte mich mit meinem Campingstuhl ans Wasser und ließ mir ein bisschen Wind um die Nase wehen. Als es wieder grau wurde beschloss ich weite rzu fahren. Am Arai Te Uru Lookout erhaschte ich noch schnell ein Foto und dann kam auch schon der Regen. Im Waipoua Forest Lookout Hochstand hat man leider nicht ganz so viel gesehen trotz ein paar Sonnenstrahlen und ich beschloss zum Tane Mahuta zu fahren. Dort steht ein riesiger Kauri Baum. Er ist 51,1m hoch, hat einen Umfang von 13,8m und eine Holzmasse von 244,5 m³. Wahnsinns Geschöpf der der bdort schon über 1200-2000 Jahre steht. Noch einen schönen Abstecher zu den Kai Iwi Lakes und dann begann ich mich auf den Weg zu machen zum Ort Dargaville, wo ich ein bisschen Wifi und Strom von der Bibliothek zapfte, bevor ich dann in Ruawai mein Schlafgemach einrichtete.