29.10.2017-19.11.2017
Bangkok
Als ich mit dem Flieger ganz entspannt gelandet bin, war es noch recht früh. Ich setze mich erstmal hin, hielt nach einer neuen SIM Karte Ausschau und suchte mir dann ganz entspannt im Internet den besten Weg zur Unterkunft heraus. Im Hostel angekommen sortierte ich mich dann erstmal ein bisschen, duschen und relaxen stand auch auf dem Programm. Abends wollte ich dann in das empfohlene Sushu restaurant. Doch dies war wohl geschlossen oder umgezogen. Naja also wurde es ein japanisches restaurant, in dem die Kellner immer im Chor etwas riefen. Als erstes dachte ich, es sei eine Begrüßung an mich, aber das war es glaube ich nicht. Aber herausgefunden habe ich auch noch nicht Was es war :D Ich ging dann früher ins Bett, weil ich am nächsten Morgen früh raus musste.
Der Wecker klingelte und ich war noch total verschlafen. Schnell fertig gemacht und ab zum Flughafen, denn Mami kommt *.* Ich war ja schon ein wenig aufgeregt :D Schließlich haben wir uns über ein Jahr nicht mehr gesehen. Am Flughafen musste ich dann noch eine weile warten und dann kam Mami raus. Die Freude war riesig *.* Wir machten uns auf den Weg zur Unterkunft, frühstückten und dann gingen wir in die Stadt. Unser Hostel war zum Glück recht zentral gelegen, sodass es mit der BTS auch gar nicht mehr solange dauerte. Wir organisierten Mama eine Telefonkarte und dann wollten wir zum Golden Mount. Wir trafen einen TukTuk Fahrer, der uns erzählte, dass wegen der Königszeremonie (es war der letzte Tag der Staatstrauer & Königsehrung) der Golden Mount erstmal geschlossen sei bis 14 Uhr. Dafür gab er uns den Tipp mit dem Happy Buddha. Wir wollten dann dort hin, doch den Weg haben wir auch nicht so recht gefunden. Wir fragten Leute, doch keiner konnte uns sagen wo sich der Happy Buddha befinden - sehr komisch :D Auf Google wurden uns viele angezeigt. Als wir dann herausfanden, wo sich der Tempel befindet, saßenw ir auch schon im Grab zu einem anderen Tempel Wat Benchamabophit. Von dort aus ging es dann zum Wat Pho - dem 46m langen mit Gold verziertem liegenden Buddha, welcher den EIngang ins Nirwana darstellt. Am Government House, Democracy Monument und Königspalast vorbei machten wir uns auf den Weg zum Wasser, um bei Sonnenuntergang eine Bootsfahrt zu einem schwimmenden Markt zu machen in der Local Gegend. Wir trafen einen thailändischen Lehrer, der uns den Weg zeigte und uns auch noch dicken Rabatt beim Boot herausgeschlagen hat. Wir genossen den Sonnenuntergang hinterm Wat Arun und den weiteren tempeln die folgten. Ein Mann verkaufte uns von seinem Boots aus Früchte im Bangkok Noi Canal und bei Dunkelheit sind wir dann zurück. Wir hatten den Bootsfahrer ganz für uns alleine. Abends ließen wir uns dann nach CHonatown zur Yaowarat Rd bringen und schlemmten ein wenig.
Der Wecker klingelte und ich war noch total verschlafen. Schnell fertig gemacht und ab zum Flughafen, denn Mami kommt *.* Ich war ja schon ein wenig aufgeregt :D Schließlich haben wir uns über ein Jahr nicht mehr gesehen. Am Flughafen musste ich dann noch eine weile warten und dann kam Mami raus. Die Freude war riesig *.* Wir machten uns auf den Weg zur Unterkunft, frühstückten und dann gingen wir in die Stadt. Unser Hostel war zum Glück recht zentral gelegen, sodass es mit der BTS auch gar nicht mehr solange dauerte. Wir organisierten Mama eine Telefonkarte und dann wollten wir zum Golden Mount. Wir trafen einen TukTuk Fahrer, der uns erzählte, dass wegen der Königszeremonie (es war der letzte Tag der Staatstrauer & Königsehrung) der Golden Mount erstmal geschlossen sei bis 14 Uhr. Dafür gab er uns den Tipp mit dem Happy Buddha. Wir wollten dann dort hin, doch den Weg haben wir auch nicht so recht gefunden. Wir fragten Leute, doch keiner konnte uns sagen wo sich der Happy Buddha befinden - sehr komisch :D Auf Google wurden uns viele angezeigt. Als wir dann herausfanden, wo sich der Tempel befindet, saßenw ir auch schon im Grab zu einem anderen Tempel Wat Benchamabophit. Von dort aus ging es dann zum Wat Pho - dem 46m langen mit Gold verziertem liegenden Buddha, welcher den EIngang ins Nirwana darstellt. Am Government House, Democracy Monument und Königspalast vorbei machten wir uns auf den Weg zum Wasser, um bei Sonnenuntergang eine Bootsfahrt zu einem schwimmenden Markt zu machen in der Local Gegend. Wir trafen einen thailändischen Lehrer, der uns den Weg zeigte und uns auch noch dicken Rabatt beim Boot herausgeschlagen hat. Wir genossen den Sonnenuntergang hinterm Wat Arun und den weiteren tempeln die folgten. Ein Mann verkaufte uns von seinem Boots aus Früchte im Bangkok Noi Canal und bei Dunkelheit sind wir dann zurück. Wir hatten den Bootsfahrer ganz für uns alleine. Abends ließen wir uns dann nach CHonatown zur Yaowarat Rd bringen und schlemmten ein wenig.
Chiang Mai
In der Nacht kamen wir dann in Chiang Mai an. Alles war schon so schön geschmückt für das Lichterfest, welches morgen startet. Nachdem wir ausgeschlafen haben gingen wir ins Claystudio Cafe. Es lag am anderen Ende der Altstadt, aber da Zoe und Max mir dies empholen haben, liefen wir mit unserem Hunger 20 min noch dahin. Und es hat sich definitiv gelohnt. Es war ein super niedliches ruhiges Cafe mit leckerem Frückstück und echt günstig von den Preisen her. Was teilweise in Thailand nicht so der Fall ist. Also klar es ist noch günstig, aber für europäischen Standard. Nachdem wir gesättigt waren, sind wir zur Tempelruine Wat Chedi Luang, den 3 Kings Monument und unzähligen weiteren Tempeln. Am Abend waren überall die Lichter an, die ganze Phapokklao rd wurde abgesperrt, weil auf der gesamten Straße Frauen mit Kerzen in der Hand in einem Takt getanzt haben. Daran anschließend fand die Mister und Miss Wahl statt. Das war echt echtes Schauspiel :D Dabei lernten wir Lennart aus den Niederlanden kennen und gingen mit ihm noch zusammen zum Nachmarkt am Chiang Mai Gate.
Am nächsten tag spazierten wir durch die Ratchadamnoen Rd in Wat Pun On, und durch das Tha Pae Gate bis zur Narrow Bridge um die Lage mal abzuchecken für das nächtliche Spektakel. Die Thais waren schon alle super fleißig am Basteln der Wasser-Gestecke. Wir setzten uns dann auf die Brücke mit unseren Ballons und quatschten ein bisschen mit den beiden aus Bayern. Um 19 Uhr sollte es dann losgehen und alle probierten ihre Ballons steigen zu lassen. Das ganze war gar nicht so ungefährlich, weil viele leider gottes Touristen nicht wissen, wie man einen Ballon steigen lässt. Zünden ihn an und dann schmeißen sie ihn weg in der Hoffnung, dass er fliegt. Tja und so viel oft ach mal was in Menge, blieb an den Laternenkabeln hängen, oder brannten im Baum weiter. Es war anfangs eine äußerst unentspannte Atmosphäre auf der Brücke, da jeder Angst hatte, man würde etwas abbekommen. Wir ließen dann als es ein wenig ruhiger war unseren ersten Ballon steigen und auf dem Weg nach Hause hielten wir an einem gemütlichen Tempel, wo wir dann noch mehrere haben steigen lassen sogar mit Feuerwerk. Die Atmosphäre dort war super entspannt. Die Mönche halfen einem und keiner brauchte Angst haben, dass etwas von oben herunterkommt. Wenn man den Dreh raus hat, dann ist das auch eine super schöne Sache und man kann gar nicht aufhören welche steigen zu lassen :D
Am nächsten Morgen wurden wir früh abgeholt. Es geht zum Elefanten Naturpark. Nach einer 1,5h Fahrt sind wir dann im Nationalpark von Chiang Mai angekommen und wurden ersteinmal eingewiesen. Anschließend ging es zu den Elefanten und diese erwarteten uns schon sehnsüchtig. Sie kamen auf uns zu gerannt. Puh da geht einem echt die Pumpe :D Aber die waren so süß und fresssüchtig :D Wir fütterten sie erst mit Bananen, dann mit Bambus und später mit Bäumen. Wir hatten sogar zwei kleine Babys und das eine war ganz speziell – es wollte die Banane geschält haben :D Danach sind wir mit den Elefanten in den Schlamm und haben sie dreckig gemacht und das kleine konnte es gar nicht abwarten so toll fand es das :D Anschließend ging es ans Baden um sie wieder sauber zu machen. Ich wurde ein paar Mal von den Elefanten von oben nass gespritzt und voll auf meine Unterwasserkamera :D Abends schauten wir uns die Parade an und gönnten uns 2 Fußmassagen an der Straße während wir die Parade schauten :D
Uuuuund wieder früh aufstehen :D Diesmal aber kein Elefantenpark, sondern Kochkurs :D Wir wurden abgeholt und fuhren alle gemeinsam auf den Markt, wo wir bestimmte Sachen erklärt bekommen haben und uns dann schließlich selber umschauen konnten. In der Kochschule suchte sich dann jeder seine eigenen 7 Gänge aus, die er gerne kochen möchte. 7 Gänge sind hart ! Soviel kann man ja gar nicht essen. Ich probierte immer nur meine uns schaffte gar nicht alles es kam ja auch noch so viel danach :D Ich entschied mich für Springrolls, Papaya Salad, Green Curry, Pad Thai, Gebackene Banane in Kokosmilch, Gemüse in Oystersauce und Kokosnusssuppe. Jede bekam eine Schürze uns seine eigenen Utensilien zum kochen. Jeder kochte auch individuell sein eigenes. Es war suuuuuuuper lecker <3 Nur wir waren satt :D Abends ging dann vollgegessen unser Nachtflug nach Krabi mit Stopp in Bangkok.
Am nächsten tag spazierten wir durch die Ratchadamnoen Rd in Wat Pun On, und durch das Tha Pae Gate bis zur Narrow Bridge um die Lage mal abzuchecken für das nächtliche Spektakel. Die Thais waren schon alle super fleißig am Basteln der Wasser-Gestecke. Wir setzten uns dann auf die Brücke mit unseren Ballons und quatschten ein bisschen mit den beiden aus Bayern. Um 19 Uhr sollte es dann losgehen und alle probierten ihre Ballons steigen zu lassen. Das ganze war gar nicht so ungefährlich, weil viele leider gottes Touristen nicht wissen, wie man einen Ballon steigen lässt. Zünden ihn an und dann schmeißen sie ihn weg in der Hoffnung, dass er fliegt. Tja und so viel oft ach mal was in Menge, blieb an den Laternenkabeln hängen, oder brannten im Baum weiter. Es war anfangs eine äußerst unentspannte Atmosphäre auf der Brücke, da jeder Angst hatte, man würde etwas abbekommen. Wir ließen dann als es ein wenig ruhiger war unseren ersten Ballon steigen und auf dem Weg nach Hause hielten wir an einem gemütlichen Tempel, wo wir dann noch mehrere haben steigen lassen sogar mit Feuerwerk. Die Atmosphäre dort war super entspannt. Die Mönche halfen einem und keiner brauchte Angst haben, dass etwas von oben herunterkommt. Wenn man den Dreh raus hat, dann ist das auch eine super schöne Sache und man kann gar nicht aufhören welche steigen zu lassen :D
Am nächsten Morgen wurden wir früh abgeholt. Es geht zum Elefanten Naturpark. Nach einer 1,5h Fahrt sind wir dann im Nationalpark von Chiang Mai angekommen und wurden ersteinmal eingewiesen. Anschließend ging es zu den Elefanten und diese erwarteten uns schon sehnsüchtig. Sie kamen auf uns zu gerannt. Puh da geht einem echt die Pumpe :D Aber die waren so süß und fresssüchtig :D Wir fütterten sie erst mit Bananen, dann mit Bambus und später mit Bäumen. Wir hatten sogar zwei kleine Babys und das eine war ganz speziell – es wollte die Banane geschält haben :D Danach sind wir mit den Elefanten in den Schlamm und haben sie dreckig gemacht und das kleine konnte es gar nicht abwarten so toll fand es das :D Anschließend ging es ans Baden um sie wieder sauber zu machen. Ich wurde ein paar Mal von den Elefanten von oben nass gespritzt und voll auf meine Unterwasserkamera :D Abends schauten wir uns die Parade an und gönnten uns 2 Fußmassagen an der Straße während wir die Parade schauten :D
Uuuuund wieder früh aufstehen :D Diesmal aber kein Elefantenpark, sondern Kochkurs :D Wir wurden abgeholt und fuhren alle gemeinsam auf den Markt, wo wir bestimmte Sachen erklärt bekommen haben und uns dann schließlich selber umschauen konnten. In der Kochschule suchte sich dann jeder seine eigenen 7 Gänge aus, die er gerne kochen möchte. 7 Gänge sind hart ! Soviel kann man ja gar nicht essen. Ich probierte immer nur meine uns schaffte gar nicht alles es kam ja auch noch so viel danach :D Ich entschied mich für Springrolls, Papaya Salad, Green Curry, Pad Thai, Gebackene Banane in Kokosmilch, Gemüse in Oystersauce und Kokosnusssuppe. Jede bekam eine Schürze uns seine eigenen Utensilien zum kochen. Jeder kochte auch individuell sein eigenes. Es war suuuuuuuper lecker <3 Nur wir waren satt :D Abends ging dann vollgegessen unser Nachtflug nach Krabi mit Stopp in Bangkok.
Koh Phi Phi
Nach unserem anstrengend Nachtflug ging es dann von Krabi aus mit der 2h Fähre nach Koh Phi Phi. Die Sonne scheinte, wir holten uns schon den ersten Sonnenbrand auf dem Boot und das Wasser war super klar. Willkommen aus Phi Phi *.* Auf Phi Phi gibt es keine Autos. Alles wird zu Fuß gemacht oder mit dem Boot. Wir liefen durch die Gassen zu unserem Guesthouse. Sehr niedliches Gästehaus. Das erste was uns auffällt – es ist super warm hier. Wir upgradeten uns von Ventilator auf Klimaanlage und selbst die war noch zu warm :D Wir hielten ein schläfchen und dann shoppten wir ein bisschen auf der Insel und erkundeten uns wo was ist. Am Abend genossen wir die Feuershow in einer Strandbar und anschließend das Thaiboxen in einer anderen Bar. Am Abend war dann am Log Dalum Beach noch Neon-Strandpartys wo ich mich dann bis morgens rumtummelte. Am nächsten Morgen legten wir einen Strandtag ein und das Wasser war herrlich blau. Mami wollte auch gar nicht mehr raus aus dem Wasser so schön war es dort und heiß war es draußen. Zum Sonnenuntergang maschierten wir auf den Hügel zum Viewpoint 2, wo wir einen schönen Blick über die 2 Buchten hatten. Beim thaibox Wettkampf lernte ich dann 2 Kanadier kennen und ging mit denen wieder zur Strandparty, wo ich bereits Leute traf vom Vorabend.
Kho Lanta
Mit der 1,5h Fähre ging es dann für uns nach Koh Lanta. Wir hatten einen super geilen Bungalow mit Strandzugang. Es wurde aus Bambus hergestellt und einfach eingerichtet. Den Tag verbrachten wir dann am Strand und Mama gönnte sich eine Strand Massage bei Sonnenuntergang mit Meerblick. Was will man mehr – das klingt nach Urlaub *.*
Am nächsten Tag ging es uns beiden nicht so gut, sodass wir uns dazu entschieden nur an unserem Strand zu bleiben. Wir machten noch einen Spaziergang zum Markt und schwammen im Meer.
Als es uns dann wieder besser ging machten wir am nächsten tag mit dem motorroller eine Fahrt in den Süden von Kho Lanta. Am bamboo Beach siedelten wir uns dann an. Schwimmen, Kokosnuss trinken und relaxen waren unser Programm des Tages. Da wir bereits sahen, dass es bald regnen wird, machten wir uns auf zum Diamond Cliff Restaurant, von woaus wir uns dann das Spektakel anschauten bis es aufhörte. Das mit dem gewitter und regen geht ins Asien immer recht schnell – paar Minuten und nichts ist mehr gewesen :D
Am nächsten Morgen ging es dann für uns mit dem Boot zu den 4 Inseln Koh Mook, Koh Chuek, Kho Kradan und kho Ngai. Wir schnorchelten hier ein bisschen herum durch die Fischschwärme. Es war schon echt cool hier zu schnrocheln, aber Mama und ich waren uns einig, nichts geht über Schnorcheln in Ägypten. In allen Ländern wo ich bereits schnorcheln war gibt es nicht viele Fische und größtenteils tote Korallen. Aber nichts desti trotz haben wir auf der Tour tolle Sachen gesehen und den Ausflug genossen.
Dies ließ uns dann zu der Entscheidung kommen, am nächsten Tag wieder Schnorcheln zu fahren. Diesmal nach Koh Rok und Koh Haa. Wir hatten nur Koh Rok gebucht und bekamen Koh Haa dazu :D Naja warum nicht :D Nach einer etwas längeren Bootsfahrt als gestern kamen wir auf Kho Rok an. Es war ein Traum. Ein absoluter Traum. So eine paradisische Insel habe ich noch nicht gesehen. Der Strand weiß und quitschend, das Wasser kristall türkise klar, und die Unterwasserwelt war auch super. Das war echt ein toller Ausflug und wir waren super froh, den Ausflug nch gebucht zu haben.
An unserem letzten tag beschlossen wir einfach mal nichts zu tun und fletzten uns an den Strand und wechselten zwischen Strand und Meer hin und her. Ich plante ein bisschen meine Weiterreise. Leider für die Katz. Da ich dann erfahren habe, dass derzeit böse Taifune über Vietnam fegen, musste ich dann am nächsten Tag alle meine Pläne ändern wieder. Jetzt lasse ich leider Vietnam weg und fahre direkt nach Siem Reap in Kambotscha.
Am nächsten Tag ging es uns beiden nicht so gut, sodass wir uns dazu entschieden nur an unserem Strand zu bleiben. Wir machten noch einen Spaziergang zum Markt und schwammen im Meer.
Als es uns dann wieder besser ging machten wir am nächsten tag mit dem motorroller eine Fahrt in den Süden von Kho Lanta. Am bamboo Beach siedelten wir uns dann an. Schwimmen, Kokosnuss trinken und relaxen waren unser Programm des Tages. Da wir bereits sahen, dass es bald regnen wird, machten wir uns auf zum Diamond Cliff Restaurant, von woaus wir uns dann das Spektakel anschauten bis es aufhörte. Das mit dem gewitter und regen geht ins Asien immer recht schnell – paar Minuten und nichts ist mehr gewesen :D
Am nächsten Morgen ging es dann für uns mit dem Boot zu den 4 Inseln Koh Mook, Koh Chuek, Kho Kradan und kho Ngai. Wir schnorchelten hier ein bisschen herum durch die Fischschwärme. Es war schon echt cool hier zu schnrocheln, aber Mama und ich waren uns einig, nichts geht über Schnorcheln in Ägypten. In allen Ländern wo ich bereits schnorcheln war gibt es nicht viele Fische und größtenteils tote Korallen. Aber nichts desti trotz haben wir auf der Tour tolle Sachen gesehen und den Ausflug genossen.
Dies ließ uns dann zu der Entscheidung kommen, am nächsten Tag wieder Schnorcheln zu fahren. Diesmal nach Koh Rok und Koh Haa. Wir hatten nur Koh Rok gebucht und bekamen Koh Haa dazu :D Naja warum nicht :D Nach einer etwas längeren Bootsfahrt als gestern kamen wir auf Kho Rok an. Es war ein Traum. Ein absoluter Traum. So eine paradisische Insel habe ich noch nicht gesehen. Der Strand weiß und quitschend, das Wasser kristall türkise klar, und die Unterwasserwelt war auch super. Das war echt ein toller Ausflug und wir waren super froh, den Ausflug nch gebucht zu haben.
An unserem letzten tag beschlossen wir einfach mal nichts zu tun und fletzten uns an den Strand und wechselten zwischen Strand und Meer hin und her. Ich plante ein bisschen meine Weiterreise. Leider für die Katz. Da ich dann erfahren habe, dass derzeit böse Taifune über Vietnam fegen, musste ich dann am nächsten Tag alle meine Pläne ändern wieder. Jetzt lasse ich leider Vietnam weg und fahre direkt nach Siem Reap in Kambotscha.
Phuket
Drei Stunden dauerte es von Koh Lanta bis nach Phuket. Wir checkten ein, machten einen Strandspaziergang am Patong Beach und aßen im restaurant. Dann schauten wir nur noch TV und gingen ins Bett. Der erste Eindruck von Phuket war jetzt nicht so geil. Vom idyllischem Lanta zur Party-Russen-Insel Phuket. Da wir jetzt beide nicht so angetan waren vom Massenstrand (bisschen wie Ballermann) suchte ich ein neues Hotel auf dem Berg mit Pool. Wir wechselten dann auch schnell das Hotel und hier war es gleich angenehmer. Kaum Leute, der Pool für uns alleine und einfach nur entspannt. So kann man Phuket aushalten. Abends gingen wir dann zu dem Foodmarket in der Stadt und am tage relaxten wir an unserem privaten Pool. So lassen sich die letzten Tage aushalten 😊
Bangkok
Zurück in Bangkok hatten wir ein cooles Haus mit einer riesigen Terrasse. Wir kamen wieder in der Nacht. :D Es dauerte eine Weile, bis die Eignerin uns hereinließ. Am nächsten tag packten wir die Sachen, gingen zum Supermarkt, shoppten und aßen auf der Khao San Road. Und genossen den letzten Abend zusammen. Morgen fliegt Mama dann nach Hause und ich nach Kambotscha. Thailand war echt ein super tolles Land und ich werde definitiv wiederkommen um hier zu reisen!