16.03.2017
Ausschlafen – ausschlafen -ausschlafen
Und dann ganz gemütlich in den Tag leben war unsere Divise. Wir machten uns auf den Weg gegen Mittag in Richtung Queenstown und haben eine wunderschöne Route entlang des Lake Wakatipu gehabt. Jessy und ich haben permanent gehalten, um Fotos zu machen :D Als wir ankamen am Nachmittag in Queenstown waren wir mit Phil bei Dominos ne Pizza essen und haben ein bisschen Internet genutzt in seinem Hostel, bevor wir einkaufen und zum Campingplatz sind. Auf dem Campingplatz hatten wir dann am See einen fabelhaften Blick auf den Berg. Abends haben wir noch Sternfotos gemacht abends bevor wir dann nachts ins Bettchen sind.
Und dann ganz gemütlich in den Tag leben war unsere Divise. Wir machten uns auf den Weg gegen Mittag in Richtung Queenstown und haben eine wunderschöne Route entlang des Lake Wakatipu gehabt. Jessy und ich haben permanent gehalten, um Fotos zu machen :D Als wir ankamen am Nachmittag in Queenstown waren wir mit Phil bei Dominos ne Pizza essen und haben ein bisschen Internet genutzt in seinem Hostel, bevor wir einkaufen und zum Campingplatz sind. Auf dem Campingplatz hatten wir dann am See einen fabelhaften Blick auf den Berg. Abends haben wir noch Sternfotos gemacht abends bevor wir dann nachts ins Bettchen sind.
17.03.2017
Nachdem wir ganz gemütlich ausgeschlafen haben und uns die heiße Sonne geweckt hat, beschlossen wir in den See zu springen und quasi zu Duschen. Hui war der kalt, aber macht wach würde ich mal sagen. Danach haben wir uns fresh gefühlt und gemütlich gefrühstückt bevor es dann zum Sunshine Bay Lookout ging und weiter in die City Queenstowns um nach einem Schlafplatz zu suchen. Da St Patricks Day ist, ist alles ausgebucht und wir gehen heute Abend feiern. Finally wir haben dann noch einen gefunden, wo wir mitten in der Stadt im Zelt schlafen können – dann kann die Partynight beginnen :D Wir haben dann auf den Campingplatz mit 2 Jungs aus den Niederlanden noch vorgetrunken und sind dann in die Stadt gegangen, wo wir Marloes und Pepe getroffen haben im Irish Pub. Dort lief dann richtig coole rockige Live Musik. Als die Band aufhörte zu spielen kam typische Irish Musik und das war so lustig. Am liebsten würde ich ja so irische Tänze können :D Wir sind dann weiter in nen anderen bar/Club und haben ne Runde getanzt und anschließend haben sich Phil und Jessy noch nen Burger gegönnt :D Morgen mussten wir wieder um 10 Uhr auschecken - wenig schlaf :D
18.03.2017: Chillen und Organisieren
Nachdem wir gestern spät ins Bett sind, mussten wir früh aufstehen und auschecken. Wir genossen noch einmal die Dusche und dann organisierten wir eigentlich nur alles für den Trip an die Westküste und die nächsten Tage. Wir brauchten auch eine neue Luftpumpe. Wir probierten sie aus, ob es die gleiche Öffnung hatte und das hat alles gepasst. Dann sind wir weiter zum nächsten Laden und zum Glück dachte ich mir, wir könnten die Verpackung ja wegwerfen, weil sonst hätten wir nicht gemerkt, dass wir den Schlauch auf dem Stuhl vergessen hatten im Warehouse :D Also nochmals zurück. Amschließend sind wir dann in die Stadt und haben einen ferburger gegessen. Da muss man einfach mal ne STunde für anstehen um den zu Bestellen und dann nochmal warten bis der kommt. Und das ist kein restaurant zum Sitzen. Die straße ist voll mit der Schlange. Die Gelegenheit nutzte ich, um neue Wandersocken zu holen, um meine aufgerubbelten fersen ein wenig zu schonen. Im Dunkeln fuhren wir dann zurück zu unserem Campingplatz.
19.03.2017: Routburn Track - Routburn Falls
Früh aufstehen war unsere Divise. Wir machten uns schnell fertig und holten Phil vom Hostel ab. Dann ging es in Richtung Routburn Track. Wir fuhren nen weilchen und dann ewig Schotter Straße bis die ersten Wasserlöcher kamen. Wir entschieden uns dafür, durch die Wasserlöcher zu fahren. Es fuhren kaum Autos hier und wenn dann war es nur der Herr der Ringe Jepp, der auf dem damaligen Set rumfuhr. Okay hätten wir das auch gesehen, aber wo ist der Track? Wir fuhren und fuhren. Nachdem wir das Dritte Wasserloch erreichten, meinte ich wie lange es denn jetzt noch sei, weil ich nicht das dritte Mal durchfahren wollte. Wir checkten die Karte und ja, da waren wir falsch. Weit weit falsch. Wir sind einfach an der Straße vorbei gefahren. Den ganzen Weg zurück trafen wir noch andere Leute, die ebenfalls falsch waren und wir warnten sie. Als wir finally nach 2h Verspätung ankamen am Track, trafen wir auch Marloes und Pipin, mit denen wir eigentlich shcon vorher verabredet waren, Sie dachten nur wir fahren 9:30 los, dabei meinten wir 9:30 da, ja und dann haben wir uns verfahren also hatte das noch was gutes und wir sind zusammen dann losgewandert den ersten tag der Routburn Tracks bis hoch zur Routburn Falls Hut. Das war ein super schöner Weg und das Wetter hat mal wieder mitgespielt. Auf dem Rückweg haben wir unsere Füße noch in das klare, eiskalte Wasser gehalten. Nach 7h sind wir völlig übermüdet in Queenstown angekommen, waren bei Phil im Hostel kostenlos duschen. Haha ja so kostenlos war das ganze dann doch nicht. Wir bekamen einen Strafzettel wegen auf der Gelben gestrichelten Linie parken. Da standen wir die ganzen letzten Tage auch schon und alle anderen auch. Aber gut 60NZ zahlt man doch gerne an die Stadt Queenstown :D Abends saßen wir dann noch mit Marloes und Pipin auf dem campingplatz und sind dann müde ins Bettchen gefallen.
20.03.2017: Way to Wanaka
Am Morgen sind wir frühs aufgestanden und ich war so mega aufgeregt. Weil ich für heute meinen Skydive gebucht habe in Wanaka. Wir machten uns fertig, bauten alles ab, frühstückten noch und dann gings los in Richtung Wanaka. Nach 1,5h Stunden sind wir dann in Wanaka angekommen und waren zu früh dran, sodass wir erstmal zum Wanaka Tree gefahren sind am Wanaka Lake. Anschließend ging es los zum Flughafen von Wanaka, wo der Skydive auf mich wartete. Wir checkten ein und ja dnan hieß es warten, warten warten. Der Wind wurde leider viel stärker, sodass wir nicht starten konnten. Die vor mir sind 2mal in die Luft und konnten nicht Springen. Ich bin gespannt, ob ich heute noch springen kann oder nicht.
Wie der Wind es so wollte, konnte ich natürlcih nicht springen, was mir dann nach 2h warten mitgeteilt wurde, nachdem ich die Leute gefragt habe, was denn jetzt nun Phase sei. Sie waren sich nicht sicher wegen dem Wind und ich sei die einzige die noch Springen würde. Gut dass wir genau vor denen sitzen und die ganze Zeit gewartet haben.
Jessy und ich beschlossen dann im Patagonia ein Eis essen zu gehen. Die Kugel waren riesig und mega lecker gewesen. Wir trafen dann Nathan aus Kanada. Ich kannte ihn bereits aus Christchurch und wir werden heute Abend mit ihm dann für ein paar Tage weiterreisen. Marloes und Pipin kamen auch noch zum Eisladen und wir schlenderten ein wenig durch Wanaka und nochmal zum Wanaka Lake. Es war sehr stürmisch geworden, also mit dem Skydive wäre es ohnehin nichts geworden. Abends fuhren wir dann nach Omamara zum Campen. Im Dunkeln kamen wir an und bauten nur noch unser Zelt auf und fielen ins Bett.
Wie der Wind es so wollte, konnte ich natürlcih nicht springen, was mir dann nach 2h warten mitgeteilt wurde, nachdem ich die Leute gefragt habe, was denn jetzt nun Phase sei. Sie waren sich nicht sicher wegen dem Wind und ich sei die einzige die noch Springen würde. Gut dass wir genau vor denen sitzen und die ganze Zeit gewartet haben.
Jessy und ich beschlossen dann im Patagonia ein Eis essen zu gehen. Die Kugel waren riesig und mega lecker gewesen. Wir trafen dann Nathan aus Kanada. Ich kannte ihn bereits aus Christchurch und wir werden heute Abend mit ihm dann für ein paar Tage weiterreisen. Marloes und Pipin kamen auch noch zum Eisladen und wir schlenderten ein wenig durch Wanaka und nochmal zum Wanaka Lake. Es war sehr stürmisch geworden, also mit dem Skydive wäre es ohnehin nichts geworden. Abends fuhren wir dann nach Omamara zum Campen. Im Dunkeln kamen wir an und bauten nur noch unser Zelt auf und fielen ins Bett.