19.04.2017: Richtung Rotorua
Als ich am Morgen voll übermüdet aufgewacht bin, weil kurz nach 7 Uhr einer der beiden Jungs in meinem Zimmer rumgewurschtelt hat, konnte ich natürlich nicht mehr einschlafen. Ich döste noch ein wenig und dann wurschtelte auch schon der 2. rum. Als die endlich fertig waren, hatte ich das Zimmer für mich alleine und konnte noch ein bisschen dösen. Ich machte mich dann fertig, frühstückte und dann wartete ich, bis ich Jana in Taupo treffe. Jana und ich wollen zusammen über Rotorua nach Coromandel fahren. Als ich sie dann abholte machten wir noch einen kurzen Stopp bei Sonne am Scenic Lookout von Taupo und dann ging es nach Rotorua. Dort hielten wir in dem Kuirau Park, welches ein vulkanisches Gebiet ist und kostenlos erkundet werden kann. 2003 begrub der Vulkanausbruch einen Großteil des Parks unter Schlammmassen. Heute befinden sich dort Kraterseen, Tümpel mit kochendem Schlamm und Dampfwolken. Die Dampfwolken hat man dort an jeder Ecke gesehen. Und das brodelnde Wasser hörte man ebenfalls. Anschließend sind wir in das kleine Maori Dorf Ohinemutu. Die sind immer sehr niedlich von der Hausgestaltung. Weiter ging es dann für uns zum Minden Lookout in Tauranga bevor wir am Campingplatz ankamen. Diese Toiletten waren super modern. Da lief klassische Musik auf Toilette und die das klopapier kam auch per touch free erst heraus und auch genau abgemessen wie viel man benutzen darf. Sehr kurios. Wo führt dieser ganze moderne Sch*** eigentlich hin? Sowas braucht doch kein Mensch. Achso und die Zeit wurde gemessen, man hat nur 10 min. maximal auf der Toilette, danach entriegeln sich die Türen :D
20.04.2017: Coromandel
Nach dem Frühstück ging es dann auf die Coromandel Halbinsel. Das Wetter war super und wir fuhren die Küstenstraße entlang bis nach Coromandel hoch. Von dort aus wollten wir dann zum New Chums Beach. Doch durch die Gehzeiten mit der Ebbe war das Wasser schon sehr hoch an der Wasserüberquerung und sehr viele Allgen, sodass ich da nicht mehr durch wollte. Und dann wären es noch 40 min zum Beach gewesen und wieder zurück und danach wäre der Wasserstand noch um einiger höher gewesen, also beschlossen wir uns den Whangapoua Beach anzuschauen und dann weiterzufahren. Unser nächster Stopp war dann an einem Strand, wo es leider keinen Namen zu gab. Der aber super schöne Muscheln am STradn zu liegen hatte. Anschließend sind wir zur Cathedral Cove. Der Stein soll wohl wie eine Cathedrale aussehen. Leider war der Weg gesperrt und wir haben einen 2h Spaziergang gemacht zum Loop Track um die Cove herum, doch das war leider nicht so schön mit dem Blick weshalb wi riegentlich da waren. Also der Weg durch den Wald war auch schön aber die Cove haben wir leider nicht wirklich gesehen, wie man sie kennt. Aber gegen die Sturmschäden kann man nichts gegen machen :) Dann hielten wir am Hot water Beach. Dort nehmen sich die meisten Leute eine Schaufel mit und Butteln ein Loch im Sand. Wenn man die richtige Stelle erwirscht hat, dann bekommt man sogar warmes Wasser und kann das genießen. Die meisten Leute buttelten wie wild als sie warmes Wasser gefunden haben, aber das kalte Wasser kam oft in die Löcher herein und kühlte es wieder. Wir gingen mal mit den Füßen in ein Loch und das war ganz lauwarm.
Danach haben wir uns auf dem Weg zum Hostel Beach House gemacht, wo wir im Garten zelten dürfen und eine Dusche haben. Abends schauten wir noch im Lounge Bereich einen Film "Boyhood". Da ging es darum wie ein Kind aufgewachsen ist von klein auf bis es auszog. In meinen Augen ein sehr langweiliger Film und der hatte auch noch eine Länge von übr 2h. Aber naja zum chillen wars in ordnung :D
Danach haben wir uns auf dem Weg zum Hostel Beach House gemacht, wo wir im Garten zelten dürfen und eine Dusche haben. Abends schauten wir noch im Lounge Bereich einen Film "Boyhood". Da ging es darum wie ein Kind aufgewachsen ist von klein auf bis es auszog. In meinen Augen ein sehr langweiliger Film und der hatte auch noch eine Länge von übr 2h. Aber naja zum chillen wars in ordnung :D
21.04.2017: Das letzte Stück der Ostküste
In dem Hostel aufgewacht im Garten, machte ich es mir heute ganz gechillt und keinen Stress. Heute haben sich die Wege von Jana und mir wieder getrennt und ich bin mit dem Auto zu einem Ort gefahren, wo ich dann nach 30 min Wanderung an einem wunderschönen Strand herauskam und die einzige weit und breit war. Nur die Möwen und das Meer waren um mich herum. Einfach wunderbar. Das Wetter war super und die Sonne schien.Anschließend bin ich durch ein paar kleine niedliche Orte weiter gefahren in Richtung meines heutigen Gemaches. Es war in Ngatea wo ich letztens schon mit Jana war. Dort las ich dann noch ein bisschen und dann schaute nen Film, weil es dort Wifi gab von der Bibliothek nebenan und fiel dann ins Bettchen.