13.11.2016: Goodbye Airlie Beach
Es war ein typischer Sonntag. Ich wachte auf Daves Couch auf und machte mir erstmal ne Schnulze an. So wie meine typischen Sonntage mit der Familie – nur ohne Familie : ( Nachdem ich mich ewig nicht entscheiden konnte, welchen Film ich schaue bzw. mir teilweise die Titel übersetzen musste, wenn mich ein Film interessiert hat und ich dann mit ebdauern feststellte, dass ich den bereits kenne – warum man die Titel und Cover auch nicht beibehält wenn man die Filme ins Deutsche übersetzt. Deutschland ist auch mit eines der einzigen Länder, die Filme in die eigene Sprache übersetzt. Alle anderen schauen ihn einfach mit Untertitel der eigenen Sprache und belassen die originalsprache :D
Dave ist dann auch wach geworden, und war leider immer noch angeschlagen. Da ich eh nochmal einkaufen wollte, bevor ich zum Bus gehe, machte ich gleich noch ein paar Besorgungen für ihn. Es war sooo mega heiß draußen. Unglaublich. Da war ich mega froh wieder drin zu sein und die Klimaanlage zu haben :D Den rest des Tages verbrachten wir weiter mit Film schauen und ich war noch gar nicht in der Stimmung, Airlie Beach wieder verlassen zu müssen. Auch wenn es nicht groß war und es auch nur die eine Mainstreet gab, habe ich mich dennoch sehr wohl gefühlt und war super froh bei Dave untergekommen zu sein.
45 min bevor mein Bus ging machte ich mich dann doch schweren Herzens auf den Weg zum Bus. Man war ich ein Packesel. Mein Backpack, mein Daypack und noch nen schweren Beutel mit Essen, Kleidung für den Bus und den restlichem Alkohol von den WHitsundays. Da es noch nicht genug war, musste ich natürlich noch meine Wasserflasche auffüllen, damit ich mehr schleppen konnte. Ich war ja bisschen fix und fertig gewesen – und alles nicht genug, dann sah ich von weitem meinen Bus kommen und kam auf die glorreiche Idee nen kleinen Run einzulegen in der Angst ich würde ihn verpassen – wie dumm eigentlich von mir weil es waren noch 20 min bis Abfahrt :D Aber naja völlig fertig kam ich dann beim Bus an und hatte einen schönen Platz vorne mitviel Beinfreiheit. Was sehr praktisch ist, wenn man mitten bis in die Nacht fährt und erst um 2:15 ankommt.
Im Bus traf ich dann 2 Jungs aus meiner Whitsundays tour, die genau wie ich nach Agnes Water wollten. Ein bisschen unruhig, aber ich mit ein bisschen schlaf, kam ich dann in Agnes Water an und war froh, in meinem Hostelbett einschlafen zu können.
Dave ist dann auch wach geworden, und war leider immer noch angeschlagen. Da ich eh nochmal einkaufen wollte, bevor ich zum Bus gehe, machte ich gleich noch ein paar Besorgungen für ihn. Es war sooo mega heiß draußen. Unglaublich. Da war ich mega froh wieder drin zu sein und die Klimaanlage zu haben :D Den rest des Tages verbrachten wir weiter mit Film schauen und ich war noch gar nicht in der Stimmung, Airlie Beach wieder verlassen zu müssen. Auch wenn es nicht groß war und es auch nur die eine Mainstreet gab, habe ich mich dennoch sehr wohl gefühlt und war super froh bei Dave untergekommen zu sein.
45 min bevor mein Bus ging machte ich mich dann doch schweren Herzens auf den Weg zum Bus. Man war ich ein Packesel. Mein Backpack, mein Daypack und noch nen schweren Beutel mit Essen, Kleidung für den Bus und den restlichem Alkohol von den WHitsundays. Da es noch nicht genug war, musste ich natürlich noch meine Wasserflasche auffüllen, damit ich mehr schleppen konnte. Ich war ja bisschen fix und fertig gewesen – und alles nicht genug, dann sah ich von weitem meinen Bus kommen und kam auf die glorreiche Idee nen kleinen Run einzulegen in der Angst ich würde ihn verpassen – wie dumm eigentlich von mir weil es waren noch 20 min bis Abfahrt :D Aber naja völlig fertig kam ich dann beim Bus an und hatte einen schönen Platz vorne mitviel Beinfreiheit. Was sehr praktisch ist, wenn man mitten bis in die Nacht fährt und erst um 2:15 ankommt.
Im Bus traf ich dann 2 Jungs aus meiner Whitsundays tour, die genau wie ich nach Agnes Water wollten. Ein bisschen unruhig, aber ich mit ein bisschen schlaf, kam ich dann in Agnes Water an und war froh, in meinem Hostelbett einschlafen zu können.
14.11.2016: Nur eine Nacht oder doch zwei
Heute bin ich mal wieder gegen 8 Uhr aufgewacht, nach einer kurzen Nacht nicht gerade die beste Uhrzeit. Aber was solls, ich musste ja eh um 10 spätestens auschecken. Gesagt getan. Dann habe ich mir ne Karte geschnappt und bin zum Agnes Water Beach und von dort aus einen steinig sandigen „Weg“ hochgekraxelt um an den Walking Track zu kommen. Von dort aus hatte ich dann einen schönen Blick in die Buchten und den Walkmens Beach. Ein kleiner Spaziergang, der etwas gruselig war auf Grund dr vielen Tiergeräusche und dann war da noch so ein Zelt mit Klamotten in Tarnfarbe oben drauf, mitten im Busch. War schon ein wenig gruselig. Also nahm ich meine Beine in die Hand und drehte leise um. Die Tiergeräusche wurden auch lauter und ich fragte mich immer mehr, warum ich diesen weg hier gewählt habe. Aber dann kam ich am Camping Platz raus. Ich nehme an das misteriöse Zelt hat sich einfach einen ganz weiten Platz entfernt von den anderen gesucht. Er lag wirklich dann sehr abseits. Dann suchte ich den zweiten Track. Ein netter Mann mit Hund vom Campingplatz sah mich mit meiner Karte und fragte gleich ob ich den Track suchte. Er hat mir den Weg erklärt und ich bin dann auch schon los. Da hatte man einen super schönen Blick auf die Bucht. Anschließend bin ich an der Straße zurück zum Hostel und beschloss ein paar Sachen zu Organisieren- wie z.B. das Busticket für heute Nacht buchen. Hahaha ja pustekuchen. Da ist der Bus komplett ausgebucht gewesen und erst ein Tag später wieder verfügbar. Die Rezeption hatte zu und ich hoffte, dass ich noch einen Platz heute Abend im Backpackers @ 1770 bekomme. Es ist echt ein schönes Hostel. Ich buchte also direkt den Busplatz für Mittwochnacht und das hostel gleich dazu. Viel Auswahl war nicht mehr – entweder das für 17€ oder eins für 28€ naja die Wahl fiel nicht schwer. Natürlich das 28€ Zimmer nicht :D Nachdem alles ready war ging es für mich schon los um 15 Uhr mit der Tour die ich gebucht hatte. Es ging erst zum Känguru-Wildlife Park. Hier haben wir die knuffigen Tiere füttern können, streicheln und haben ein bisschen Geschichte über die Tiere gehört. Dann ging es weiter zum Paperbark Forest Boardwalk. Da roch es unglaublich gut. Leider sind von dem brand vor 5 Jahren nur viele Bäume noch schwarz angebrannt am Stamm. Weiter gings zur Fischfütterung bevor wir zum Butterfly Boardwalk sind. Unser Guide, der übrigens sehr cool war und vorallem stolz auf Agnes Water sagte uns, dass die Gruppe gestern eine Schlange, Lizards und mehrere Spinnen und natürlich Schmetterlinge gesehen hat – machte mir ja ein bisschen Angst. Aber wir haben zum Glück keine Black snake gesehen :D
Am Ende des Butterfly Walks ging es dann zum Beach runter um den schönen Sonnenuntergang zu sehen. Unser Guide, leider habe ich den Namen vergessen, holte dann ein paar Snacks, Bier & Wein raus und wir genossen den Sonnenuntergang, bevor es auf den Berg ging, um den Mondaufgang zu sehen. In Agnes Water/Town of 1770 kann man auf der einen seite über dem Wasser den Sonnenuntergang sehen und auf der anderen Seite geht über dem Wasser der Mond auf. Traumhaft, wenn es auf der Mondseite nicht so wolkig gewesen wäre :D Und dann war ja auch noch der Supermoon Tag, wo der Mond so mega groß sein sollte. Leider haben wir nicht viel gesehen und sind dann zurück gefahren. Es war eine wirklich coole Tour gewesen und die Gruppe war auch super. Liane aus den Niederlanden war in meinem Hostel und wir haben die Tour gemeinsam gemacht mit den anderen. Nach der Tour haben wir gekocht und sind mit den anderen zur Beachparty an den Strand. Der Mond war jetzt schon klarer. Wirklich größer kam er mir nicht vor, aber aufjedenfall war er heller. Der ganze Strand war beleuchtet, man brauchte keine Lampe :D Wir machten ein Lagerfeuer und es war mega entspannt, bis wir Besuch bekamen – von der Feuerwehr. Da hat ein Nachbar, der nichts zu tun hatte, die Feuerwehr gerufen und dann kam es erstmal eine riesige Diskussion mit dem Typen und unserem Hosteleigentümer. Im Prinzip wurde das Feuer dann erloschen und die feuerwehr hat es nicht gern gemacht, weil sie sich erstmla zu uns gesetzt hatten, bevor der Nachbar noch zum Strand kam :D Aber gut war ja dann auch schon spät und Bedtime. Bevor ich dann morgen wirklich auschecken muss :D
Am Ende des Butterfly Walks ging es dann zum Beach runter um den schönen Sonnenuntergang zu sehen. Unser Guide, leider habe ich den Namen vergessen, holte dann ein paar Snacks, Bier & Wein raus und wir genossen den Sonnenuntergang, bevor es auf den Berg ging, um den Mondaufgang zu sehen. In Agnes Water/Town of 1770 kann man auf der einen seite über dem Wasser den Sonnenuntergang sehen und auf der anderen Seite geht über dem Wasser der Mond auf. Traumhaft, wenn es auf der Mondseite nicht so wolkig gewesen wäre :D Und dann war ja auch noch der Supermoon Tag, wo der Mond so mega groß sein sollte. Leider haben wir nicht viel gesehen und sind dann zurück gefahren. Es war eine wirklich coole Tour gewesen und die Gruppe war auch super. Liane aus den Niederlanden war in meinem Hostel und wir haben die Tour gemeinsam gemacht mit den anderen. Nach der Tour haben wir gekocht und sind mit den anderen zur Beachparty an den Strand. Der Mond war jetzt schon klarer. Wirklich größer kam er mir nicht vor, aber aufjedenfall war er heller. Der ganze Strand war beleuchtet, man brauchte keine Lampe :D Wir machten ein Lagerfeuer und es war mega entspannt, bis wir Besuch bekamen – von der Feuerwehr. Da hat ein Nachbar, der nichts zu tun hatte, die Feuerwehr gerufen und dann kam es erstmal eine riesige Diskussion mit dem Typen und unserem Hosteleigentümer. Im Prinzip wurde das Feuer dann erloschen und die feuerwehr hat es nicht gern gemacht, weil sie sich erstmla zu uns gesetzt hatten, bevor der Nachbar noch zum Strand kam :D Aber gut war ja dann auch schon spät und Bedtime. Bevor ich dann morgen wirklich auschecken muss :D
15.11.2016: Erste Surflesson
Nen kleines Frühstück und ich überlegte, was ich machen könnte den ganzen Tag. Bis um 2:15 der Bus kommt Nachts ist noch ne Menge Zeit. Dann kam der Typ von der Surfschule, wie jeden Morgen und fragte ob jemand surfen möchte und war schon auf dem Weg wieder nach draußen und ja ich hab mich dann spontan dazu entschlossen das einfach mal zu probieren. Also schnell die Sachen gepackt und dann zu der Surfschule. Da waren auch schon ein paar andere, die ebenfalls noch nie gesurft sind. Dann gings auch schon los. Brett holen, Surfoberteil an und dann kam die Einweisung, wie wir paddeln sollen und wie man aufs Brett springt. Kurze Trockenübung und es ging auch schon ins Wasser. Es war zum Glück nicht so wellig. Zum Anfang nämlich echt gut :D Das paddeln geht ja mal mega auf die Arme und Schulter :D Nach unserem hin und her paddeln um Übung zu bekommen, haben wir das Aufstehen auf dem Brett geübt und dann gings auch schon los auf dem Brett mit der kleinen Welle. Man macht das fun :D Wenn man den dreh raus hat und den richtigen zeitpunkt erwischt und auf der Welle reitet – mega coooooool :D Leider ging das nur 3h und ich bin dann zurück zum Hostel. Ich war schon ein wenig fertig vom Surfen. Nach einem kleinen Spaziergang bin ich dann im Hostel versackt, hab gequatscht mit welchem von der Surfstunde und auf meinen Nachtbus gewartet.