04.10.2016: Goodbye Darwin
Nachdem Marloes, Frida und ich unseren letzten gemeinsamen Abend mit DVD gucken und Mädelsstorys verbracht haben, hieß es am nächsten Morgen früh aufstehen. Auf ins Abenteuer – rauf auf den Highway. Sarah hatte mich um 9 Uhr abgeholt und wir machten uns auf den Weg zu Luna. Luna kommt ebenfalls aus Berlin – allerdings aus Westberlin- und ihr Hostel lag nicht weit von meinem entfernt. Unser Ziel war Kathrine. Auf dem Weg dorthin machten wir einen kurzen Stopp bei den Edith Falls. Zu diesen musste man allerdings erst einmal über 20 Minuten in der prallen Sonne wandern. Da waren Flipflops, Bikini und nur ein Badehandtuch in der Hand nicht gerade das passendste Equipment, aber zurück gehen war keine Option :D
Nachdem wir sie endlich schweißtreibend erreicht hatten, roch es nur quasi so nach einer Abkühlung. Es ist sehr verwirrend, dass überall Crocodile Safty Schilder stehen, denn so weiß man nicht, ob man jetzt Baden gehen soll oder es vielleicht doch eher lassen sollte :D Aber es ging alles gut alles noch dran und kein Krokodil gesehen. Auf dem Rückweg nahmen wir einen anderen Weg und machten noch einen zweiten Badestopp bei dem Lower Pool. Während wir uns darauf konzentrierten kein Krokodil zu entdecken, biss erst mich und kurz darauf Sarah ein Fisch – so endete dann unsere kleine zweite Badesession und wir machten uns auf den Weg zum Auto – weiter geht’s Richtung Kathrine. Gegen 6:30 pm ging so langsam die Sonne unter und wir suchten uns dank WikiCamps eine kostenlose Rest Area. Der Erfinder dieser App wird jetzt steinreich sein, aber er hatte eine total geniale Idee. Er benutzt Google Maps und hat auf der Karte sämtliche Camping-Plätze, Parkplätze, Rest-Areas etc. eingezeichnet und dazu geschrieben was es dort so gibt z.B. Toiletten, Bänke, Trinkwasser, Duschen, Telstra-Handyempfang und vieles mehr. Und dann fährt man und schaut wo man gerade ist und wo man als nächstes Halten oder schlafen möchte. Wildcamping ist in Australien verboten, dafür kann man auf den Parkplätzen am Highway – sogenannte Restareas- schlafen. Während des Sonnenuntergangs bauten wir Lunas Zelt und Sarah und mein Roof-Top tent auf. Das war auch eine neue Erfahrung für mich. Eine super praktische Erfindung. Das Zelt ist auf dem Dach befestigt und das klappt man dann einfach mit Leiter nur aus. Es sieht klein aus, da hat man aber jede Menge Platz und kann drin sitzen, wie im normalen Zelt – nur ein paar Etagen höher und safe von Spinnen, Schlangen etc. :D
Die erste Nacht war ein bisschen unbequem. Es war sehr hart und ich konnte kaum schlafen, da die großen Trucks (Road Trains) mitten in der Nacht auf dem Highway unterwegs sind und ich davon jedes Mal wach wurde. Seitdem habe ich dann immer Ohrstöpsel benutzt und geschlafen wie ein Baby. Auch an die etwas härtere Matratze habe ich mich dann schnell gewöhnt.
Nachdem wir sie endlich schweißtreibend erreicht hatten, roch es nur quasi so nach einer Abkühlung. Es ist sehr verwirrend, dass überall Crocodile Safty Schilder stehen, denn so weiß man nicht, ob man jetzt Baden gehen soll oder es vielleicht doch eher lassen sollte :D Aber es ging alles gut alles noch dran und kein Krokodil gesehen. Auf dem Rückweg nahmen wir einen anderen Weg und machten noch einen zweiten Badestopp bei dem Lower Pool. Während wir uns darauf konzentrierten kein Krokodil zu entdecken, biss erst mich und kurz darauf Sarah ein Fisch – so endete dann unsere kleine zweite Badesession und wir machten uns auf den Weg zum Auto – weiter geht’s Richtung Kathrine. Gegen 6:30 pm ging so langsam die Sonne unter und wir suchten uns dank WikiCamps eine kostenlose Rest Area. Der Erfinder dieser App wird jetzt steinreich sein, aber er hatte eine total geniale Idee. Er benutzt Google Maps und hat auf der Karte sämtliche Camping-Plätze, Parkplätze, Rest-Areas etc. eingezeichnet und dazu geschrieben was es dort so gibt z.B. Toiletten, Bänke, Trinkwasser, Duschen, Telstra-Handyempfang und vieles mehr. Und dann fährt man und schaut wo man gerade ist und wo man als nächstes Halten oder schlafen möchte. Wildcamping ist in Australien verboten, dafür kann man auf den Parkplätzen am Highway – sogenannte Restareas- schlafen. Während des Sonnenuntergangs bauten wir Lunas Zelt und Sarah und mein Roof-Top tent auf. Das war auch eine neue Erfahrung für mich. Eine super praktische Erfindung. Das Zelt ist auf dem Dach befestigt und das klappt man dann einfach mit Leiter nur aus. Es sieht klein aus, da hat man aber jede Menge Platz und kann drin sitzen, wie im normalen Zelt – nur ein paar Etagen höher und safe von Spinnen, Schlangen etc. :D
Die erste Nacht war ein bisschen unbequem. Es war sehr hart und ich konnte kaum schlafen, da die großen Trucks (Road Trains) mitten in der Nacht auf dem Highway unterwegs sind und ich davon jedes Mal wach wurde. Seitdem habe ich dann immer Ohrstöpsel benutzt und geschlafen wie ein Baby. Auch an die etwas härtere Matratze habe ich mich dann schnell gewöhnt.
05.10.2016: Kununurra
Am nächsten Tag – sehr ungewohnt für mich – standen Luna und Sarah gegen 6:30/7:00 Uhr auf. Ja hier steht man mit der Sonne auf. Ich war völlig gerädert und noch gar nicht in der Lage irgendwas zu tun. Aber man hat ja den ganzen Tag Zeit im Auto zu schlafen, weil auf unsere Streck war ja nichts zu sehen erstmal. Wir fuhren Richtung Kununurra. 400km bis Kununurra und dann 400km wieder zurück zu unserer Restarea vom Vorabend. Klingt jetzt sehr sinnlos, wieso wir nach Western australia gefahren sind um dann wieder zurück zum NT zu fahren. Die Erklärung war einfach. Sarah hat das Auto in Western Australia angemeldet und wir waren ja jetzt im Northern T. Sie hat bereits das zweite Mal beim Fahren das hintere Kennzeichen verloren, sodass sie ein neues brauchte. Das geht aber nicht aus Northern T., weil sonst müsste das ganze Auto umgemeldet werden, also mussten wir nach Western Australia fahren, um dort das Kennzeichen zu holen. Wir bekamen ein neues und fuhren zurück. Kununurra lag eigentlich nicht auf unserer Strecke also machten wir einen „ kleinen Abstecher „ von 1000 km in eine andere Richtung :D In Australien sind die Entfernungen etwas anders. Generell war man mal sehr froh, wenn man alle 100 km jemanden getroffen hat :D Ich habe es dennoch genossen, das Fahren in den unendlichen Weiten und einfach nur die Sommerbrise mit Musik zu genießen. Auf unserem Rückweg von Kununurra zur Restarea ist mir dann das erste Känguru am Straßenrand begegnet. Als wir einen kleinen Stopp machten viel Sarah plötzlich auf, dass wir etwas vom Dach verloren hatten. Am Tag davor wollte Luna eine dicke Stepp-Decke in ihrem Zelt als Unterlage nehmen, stellte aber fest, dass diese nass geworden sein muss und deshalb ein paar Schimmelflecken hatte. Sarah wollte sie nicht wegwerfen und hat sie zum Lüften draußen auf die Motorhaube gelegt obwohl Luna der Meinung war man solle sie doch wegwerfen. Tja und wie das Karma so wollte, ist genau diese Decke vom Dach geflogen und wir haben keine Ahnung wann wir sie verloren haben könnten :D
06.10.2016: Bitter Springs
Die zweite Nacht verlief schon etwas besser und wir machten uns auf dem Weg nach Mataranka zu den Bitter Springs. Diese waren Hot Springs und man konnte wunderbar darin baden. Sie waren so warm wie eine Badewanne. Ansonsten sind wir wieder so ca. 800 km Auto gefahren. Mit der Zeit gewöhnt man sich an diese langen Strecken und dann ist es schon ungewohnt, wenn man mal kurze Strecken fährt :D
07.10.2016: Hello Queensland
Jeden Morgen fahren wir nach dem Aufstehen ungefähr 100 km und frühstücken dann an der nächsten Restarea. Da hat mir der ein oder andere Proteinriegel schon mal meinen Morgen gerettet :D Nach langen Kilometern haben wir dann endlich Queensland erreicht. Uns fiel sofort auf, dass Queensland viel viel grüner war. Überall Bäume, frisches Gras, Kühe – vor allem dickere Kühe und nicht diese mageren wie in NT :D
08.10.2016: Endlich Duschen
Am nächsten Morgen hatten wir beschlossen, ein Roadhouse aufzusuchen, um für 5$ endlich wieder einmal Duschen und Haare waschen zu können. Es war göttlich, wie neu geboren haben wir uns gefühlt. Weiter ging es nach Cloncurry und Hughenden. Zwischendurch machten wir noch einen kleinen Stopp im White Mountains Nationalpark und schließlich schliefen wir in Pentland.
09.10.2016: Ravenshoe – Millaa Millaa
Nach weiteren langen Kilometern kamen wir durch Charters Tower in Ravenshoe an. Einen kleinen Spaziergang zu den schönen Millstream Falls und ein kleiner jogg bergauf um endlich wieder Bewegung zu bekommen machten den Zwischenstopp perfekt. Es war erst nachmittags und so entschlossen wir uns zu den Millaa Millaa Falls zu fahren. Es war herrlich. Der Weg dorthin war traumhaft. Überall grünes Gras, glückliche Tiere und ein paar Hügel. Es erinnerte uns alle ein wenig an Deutschland :D Bei den Millaa Millaa falls angekommen entschieden wir uns für ne Runde baden. Es war mega heiß draußen gewesen, aber da die Millaa Millaa Falls im Schatten waren, war dies eine eisige Erfrischung :D Nachdem baden klappten wir unseren Camping Kocher auf dem Berg zwischen den Tieren auf und kochten uns was schönes während die Sonne hinter dem Berg unterging.
10.10.2016: Die kälteste Nacht meines Lebens
In der Nähe von Ravenshoe lag unsere Restarea. In der Nähe von einem kleinen Bach und eigentlich relativ tief gelegen im Vergleich zu den Millaa Milla Falls. Doch diese Nacht war eisig. Ich hatte eine Fleecedecke und meinen Schlafanzug mit Jacke an und mir klapperte alles am ganzen Körper. Ich machte kein Auge zu vor Kälte. Es war alles nass draußen, obwohl es nicht geregnet hatte und keiner konnte sich erklären wieso diese Nacht mit 12° so eisig war. Für Sarah und mich stand fest, dass wir uns bei Big-W einen Schlafsack kaufen müssen, nicht dass wir wieder so frieren. Gesagt – getan. Einen für 12 $ eingepackt und kalte Nächte können kommen. Heute fuhren wir zu den Zillie Falls, in denen man leider nicht baden kann, zu den Ellinjaa Falls – wo zwei alte Italiener baden waren, die dachten sie wären Adonis und einfach nicht aus dem Bild von den Leuten gehen wollten :D – und zu den Malanda Falls. Wobei die Malanda Falls eher sehr klein waren. Sarah war trotzdem da drin schwimmen. Wir dachten ja, dass wir in den Inhotsprings baden können, doch eine Rezeptionistin belehrte uns des besseren, dass der Ort so heißt und die Hotsprings hier sehr flach sind und mega heiß. Naja das war wohl nichts also weiter nach Atherton und zu den Tinaroo Falls. Wir erwarteten wieder ein paar schöne Wasserfälle doch zu sehen bekamen wir nur einen schönen Tinaroo Lake. Wieder einmal falsch gelesen bzw. die Farbe im Buch falsch interpretiert, denn der Ort hieß Tinaroo Falls, aber hier gibt es keine Falls sondern nur Lakes :D Aber der war auch schön uns eine kostenlose Dusche gab es hier auch. Den Nachmittag verbrachten wir dann am Wasser, weil wir beschlossen, unsere Wäsche auf der einen Anlage zu waschen :)
11.10.2016: Bushwalk
Heute stand Mossmann auf dem Programm, besser gesagt Mossmann Gorge. Hier machten wir eine Regenwaldwanderung mit einem kleinen Wasserfall, wo viele Baden waren. Als wir los laufen wollten, irritierte uns ein Schild. Auf dem Stand, dass man vorsichtig sein soll, wenn man zum Gorge laufen möchte, da auf der rechten Seite eine Aboriginie Community wohnt und man solle diese auf gar keinen Fall betreten. Sarah fragte, was da los ist und wie lange wir laufen müssen, weil wir zu geizig waren, 10$ für einen Shuttle Bus zu bezahlen. Die Frau meinte wir laufen ca 45 min für 2 km bis zum Gorge. Also ich weiss ja nicht wie langsam sie läuft aber wir waren im nu komma nix da und das Aboriginal Dorf war auch rechts ausgeschildert und lag jetzt auch nicht auf dem Weg sodass man überlegt ob man hier vielleicht abbiegen sollte. Aboriginies sind die Ureinwohner von Australien. Man erkennt sie schon allein daran, dass sie eine andere Hautfarbe haben und meistens barfuß herumlaufen. Sie haben weniger Geld und trinken sehr viel Alkohol. Was man selbst auf der Straße merkt. Aber weiter im Text. Wir hätten uns echt geärgert, wenn wir die Strecke mit dem Shuttle gefahren wären, weil es echt schöne regenwaldecken gab auf dem Weg. Noch eine kleine Rundwanderung ein paar Stündchen sind wieder vergangen. Mit der Fähre über den Adelaide River ging es dann hoch in Richtung Cape Tribulation. Noch tiefer in den Daintree Forest. Auf der Strecke war eigentlich nichts. Kaum Häuser oder Läden. Nur regenwald und ab und zu Abzweigungen zu Offroadstrecken zum Wasser. Stopp Nummer 1 war der Cape Kimberley. Hier hatten wir einen schönen Blick auf den Strand und das Meer. Leider kann man im Norden nicht baden gehen, wegen den Krokodilen. Weiter ging es zum Alexandra Lookout (Walu Wugirriga) und zum Jindalba Boardwalk. Dieser war sehr gruselig. Es war kein Mensch weit und breit. Am Anfang des Weges stand ein Schild, dass man sich vor den Cassowarries in Acht nehmen soll. Das sind ein paar coole Vögel. Sie sind ein bisschen kleiner als ein Straß, bunt und stammen noch von den Dinosauriern ab. Wir wollten unbedingt welche sehen, aber bitte aus weiter Entfernung. Leider Fehlanzeige – keine gesehen. Dafür meine erste dicke Spinne :D
Weiter auf dem Weg zur Daintree Ice Cream Factory. Wir kauften uns ein 5$ Eis und dachten das muss jetzt wahsinnig gut schmecken, doch irgendwie war das nicht so ganz besonders. Muss man also nicht nochmal machen. Eher wie ein günstiges Wassereis hat es geschmeckt. Als wir dann weiter fuhren entdeckte ich es – ein Cassowarrie mit Baby. Die sahen super hübsch aus. Wir machten eine Vollbremsung auf der unbefahrenen Straße und waren total aufgeregt und wussten gar nicht wo die Kameras sind :D Aber puuuh haben noch ein Foto hinbekommen und alle hinter uns und auf der gegenseite haben auch angehalten und erstmal Fotos geknipst :D Über den Thornton Beach ging es dann an den Noah Beach wo unser Campingplatz war. Wer hätte das gedacht. Überall Crocodile Safty schilder und dass man nicht zu nah an den Strand soll. Da kann man kann schon ein wenig Angst bekommen vorallem nachts wenn die bis zu 200km vom Wasser sich entfernen können. Aber zum Glück ist nichts passiert und wir haben außer dem schönen Sonnenuntergang nichts am Strand entdeckt.
Weiter auf dem Weg zur Daintree Ice Cream Factory. Wir kauften uns ein 5$ Eis und dachten das muss jetzt wahsinnig gut schmecken, doch irgendwie war das nicht so ganz besonders. Muss man also nicht nochmal machen. Eher wie ein günstiges Wassereis hat es geschmeckt. Als wir dann weiter fuhren entdeckte ich es – ein Cassowarrie mit Baby. Die sahen super hübsch aus. Wir machten eine Vollbremsung auf der unbefahrenen Straße und waren total aufgeregt und wussten gar nicht wo die Kameras sind :D Aber puuuh haben noch ein Foto hinbekommen und alle hinter uns und auf der gegenseite haben auch angehalten und erstmal Fotos geknipst :D Über den Thornton Beach ging es dann an den Noah Beach wo unser Campingplatz war. Wer hätte das gedacht. Überall Crocodile Safty schilder und dass man nicht zu nah an den Strand soll. Da kann man kann schon ein wenig Angst bekommen vorallem nachts wenn die bis zu 200km vom Wasser sich entfernen können. Aber zum Glück ist nichts passiert und wir haben außer dem schönen Sonnenuntergang nichts am Strand entdeckt.
12.10.2016: Cape Tribulation
Nachdem wir die Nacht auf dem Zeltplatz gut überlebt haben, ging es gleich zum Marrdja Botanical Walk durch den Regenwald. Es ist einfach faszinierend wie diese Bäume teilweise wachsen und was die Wurzeln so veranstalten :D Nach unserem kleinen morgentlichem Workout frühstückten wir am Myall beach. Eigentlich wollten wir anschließend den Dubuji Walk machen, aber der war leider wegen Bauarbeiten gesperrt. Also fuhren wir hoch nach Cape Tribulation und zum Cape Tribulation Beach. Aufgrund der steigenden Hitze entschlossen wir uns dazu am Emmagen Creek Baden zu fahren. Jetzt weiß ich wozu ein 4WD Auto gut ist. Denn wir mussten durch den Bach durchfahren und am anderen Ende des Baches ging die Straße weiter – ganz neue Erfahrung für mich :D Doch diese swimming hole war leider nicht so ganz swimming hole wie wir uns das vorgestellt hatten, also fuhren wir zurück zur Maisons Swimming area und dort schwammen wir dann ne Runde bei den heißen Temperaturen :D Gegen Abend kehrten wir dann zurück zum Noah Beach chillten am Strand, spielten Spiele und kochten was zu essen. Auf dem Weg zum Klo traf ich dann ein Cassowarrie. Mitten auf dem Campingplatz ich bin erstmal zu zu einem Auto abgebogen, wo ein typ gerade an dem Auto rumgefummelt hatte. Es war Will, er war Engländer und alleine unterwegs. Ich meinte er soll sich vor den Tieren in Acht nehmen und er lief mit mir einmal ums Auto damit wir dem Vogel nicht im Weg standen :D Ich klärte ihn auf, dass der Strand auch Krokodilschilder besitzt und dass er auch hier nicht nachts an den Strand soll, weil hier vor kurzer Zeit eine Frau vom Krokodil nachts im Wasser angegriffen wurde. Daraufhin stellte er sein Zelt auf sein gemietetes Auto – es war ein sehr lustiger Anblick :D
13.10.2016: Way to Cairns
Frühs ging es für uns los nach Port Douglas um am Strand zu frühstücken. Es ist lustig, wie oft man die gleichen Backpacker trifft, weil sie die gleiche Rute fahren :D Ein kleiner Stopp an den Badestränden Elis Beach und Clifton Beach und weiter ging es nach Kuranda. Ein bisschen Serpentin fahren nach dem Frühstück hat ja noch keinem geschadet. Das waren die längsten 15 km unseres Lebens :D In Kuranda gingen wir dann auf die beiden Markets und schließlich in den Koala Garden. Hier gab es Freshies (Salzwasserkrokodile), Kängurus, Koalas, Schlangen, Wombats, Wallabies, etc. Die Koalas sind ja schon ein paar süße entspannte Tiere – einfach knuffig. Nun standen noch die Barron falls und die Crystal cascades auf dem Programm. Eine Runde erfrischen in den Wasserfällen und dann fuhren wir nach Cairns. Am Ziel der 1,5 Wochenreise angekommen. Wir setzten Luna in ihrem Hostel ab und Sarah und ich gingen noch eine Runde auf der Cairns Esplanade spazieren und lecker auf dem Cairns Nightmarket asiatisch essen. Auf dem Rückweg buchten wir spontan noch unsere Schnorcheltour am Samstag im Great Barrier Reef und machten uns im Dunkeln auf den Weg zu unserer restarea, die sehr überfüllt war.
Ich habe mich dazu entschlossen bis Montag noch die Zeit mit Sarah zu verbringen und auf den kostenlosen Restarea Plätzen in Gordenville zu schlafen.
Ich habe mich dazu entschlossen bis Montag noch die Zeit mit Sarah zu verbringen und auf den kostenlosen Restarea Plätzen in Gordenville zu schlafen.
14.10.2016: Papierkram
Es war eine unschöne Nacht. Um 6 Uhr morgens weckte uns unser lieber Herr Autonachbar mit seiner lauten Radiomusik. Dabei haben Sarah und ich am Abend beschlossen mal länger zu schlafen, weil wir den tag entspannt angehen wollen. Ja Pustekuchen. Der Nachbar dachte sich, wenn er wach ist muss jeder wach sein. Es war kein anderer wach außer er – es wurden aber alle durch ihn wach.
Vielen Dank J Naja dann sind wir erstmal zu Mc Doof unsere Bilder speichern gegangen um Strom zu haben, weil die Bibliothek erst später auf machte. Mein Adapter passte leider nicht, also mussten wir mir einen neuen Kaufen. In der Stadt beantragten wir dann nach einer 2 stündigen Gesprächssitzung endlich mein australisches Konto. Die Frau war super nett und kompetent aber nach 2 Stunden hatte sie Sarah und mir dann doch ein Ohr abgekaut und wir waren froh endlich gehen zu können :D
Bei einem Spaziergang an der esplanade endeckten wir das freeworkout. Hie rist jeden Tag zu verschiedenen Zeit Free Workout – alles was das Herz begehrt ob Boxen, Joggen, Zumba, Aqua etc. – das werde ich in den nächsten Tagen sicher in Anspruch nehmen :D
Vielen Dank J Naja dann sind wir erstmal zu Mc Doof unsere Bilder speichern gegangen um Strom zu haben, weil die Bibliothek erst später auf machte. Mein Adapter passte leider nicht, also mussten wir mir einen neuen Kaufen. In der Stadt beantragten wir dann nach einer 2 stündigen Gesprächssitzung endlich mein australisches Konto. Die Frau war super nett und kompetent aber nach 2 Stunden hatte sie Sarah und mir dann doch ein Ohr abgekaut und wir waren froh endlich gehen zu können :D
Bei einem Spaziergang an der esplanade endeckten wir das freeworkout. Hie rist jeden Tag zu verschiedenen Zeit Free Workout – alles was das Herz begehrt ob Boxen, Joggen, Zumba, Aqua etc. – das werde ich in den nächsten Tagen sicher in Anspruch nehmen :D